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Donnerstag, 15. Mai 2014

Irre(n) Politiker ?

Irre(n) Politiker ?

Das haut dem Fass den Boden aus ! Jetzt verlangen die AKW Betreiber doch wirklich die Übernahme der Verantwortung für die Atomkraftwerke bzw. für die Finanzierung der Rückbaukosten vom Bund !

Haben wir es denn nur noch mit Verbrechern in den Chefetagen dieser Konzerne zu tun ? Was geht in den Köpfen von Johannes Teyssen, Peter Terium und Frank Mastiaux vor ? 

Zitat: Bund soll offenbar alle Risiken übernehmen

Wollen Konzerne ihre AKW loswerden?

Die drei großen Energiekonzerne E.On, RWE und EnBW wollen einem "Spiegel"-Bericht zufolge ihr gesamtes deutsches Atomgeschäft an den Bund übertragen. Demnach sollen alle Atomkraftwerke in eine öffentlich-rechtliche Stiftung übergehen. Diese Stiftung solle die Kraftwerke bis zum endgültigen Ausstieg aus der Atomenergie im Jahr 2022 betreiben, berichtet das Magazin unter Berufung auf Konzern- und Regierungskreise. Zugleich solle sie für den Abriss der Atomkraftwerke und für die Lagerung der radioaktiven Abfälle verantwortlich sein.
"Darüber gibt es Gespräche mit der Bundesregierung", bestätigte ein nicht namentlich genannter Branchenvertreter der Nachrichtenagentur Reuters die Pläne zur Einrichtung einer Stiftung. Diese könne den Betrieb und den Rückbau organisieren.
Die Stromkonzerne wollen ihre finanziellen Risiken für den Abriss der Meiler und die Atommüll-Lagerung auf die Gesellschaft abwälzen, obwohl sie über Jahrzehnte gigantische Geschäfte mit dem Atomstrom gemacht haben. Fordere deshalb mit Deiner Unterschrift von der Bundesregierung, die Abriss-Rücklagen der Betreiber in einem Fonds zu sichern, aber die Konzerne nicht aus ihrer Verantwortung zu entlassen.  Unterschreiben 

Ihr Reinhard Göddemeyer

Donnerstag, 23. Januar 2014

Prokon Insolvenz

Prokon will Windparks verkaufen Wie geht es weiter mit dem angeschlagenen Windanlagen-Finanzierer Prokon? Das Unternehmen aus Itzehoe (Kreis Steinburg) hatte am Mittwoch Insolvenzantrag gestellt. Der vorläufige Insolvenzverwalter Dietmar Penzlin informierte am Nachmittag über die aktuelle Situation. Er rechne mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens frühestens in zwei bis drei Monaten, sagte Penzlin. Erst dann könnten die rund 75.000 Anleger Forderungen an Prokon stellen. Ein "gewisser Anteil" der Windparks steht zum Verkauf Prokon-Chef Carsten Rodbertus kündigte auf der Pressekonferenz an, Windparks aus dem Bestand des Unternehmens verkaufen zu wollen. Es seien zwei Gespräche mit Marktteilnehmern geführt worden, sagte er. Er sprach von einem "gewissen Anteil" des Portfolios. Mit dem Verkauf von Windparks werde der Nachweis erbracht, dass es Reserven im Unternehmen gebe. Es weist auf seiner Internetseite 314 Windenergieanlagen aus. Prokon Chef übt sich in Optimismus Prokon hat von den Anlegern insgesamt 1,4 Milliarden Euro in Form von Genussrechten eingesammelt. Das Unternehmen selbst übt sich in Optimismus: "Der Insolvenzantrag bedeutet keineswegs das Aus", hieß es. Man fühle sich bestärkt, weiterhin für den langfristigen Fortbestand der Unternehmensgruppe zu kämpfen. 480 Beschäftigte betroffen Von der Insolvenz sind insgesamt 480 Beschäftigte betroffen, die bei der Prokon Regenerative Energien GmbH angestellt sind. Die Löhne und Gehälter der Mitarbeiter sind laut Pelzin aber über das Insolvenzgeld gesichert. Pelzin hatte in einem Schreiben mitgeteilt, dass der Geschäftsbetrieb im Insolvenzeröffnungsverfahren in vollem Umfang fortgeführt werde. Forderungen von Anlegern momentan unwirksam Die Firma Prokon, die auch in Bioenergie investiert, hatte ihre Genussrechte jahrelang mit einer festen Verzinsung von sechs Prozent beworben - und bis zu acht Prozent Zinsen ausgezahlt. Allen Gläubigern teilte der Insolvenzverwalter in seinem Schreiben mit, dass Forderungsanmeldungen erst möglich seien, falls das Insolvenzverfahren eröffnet wird. Forderungen während des vorläufigen Verfahrens seien unwirksam. "Alle Gläubiger werden daher dringend gebeten, von entsprechenden Forderungsanmeldungen zum jetzigen Zeitpunkt abzusehen", so Penzlin. Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (SPD) kündigte an, zu dem Insolvenzverwalter so schnell wie möglich Kontakt aufzunehmen. Es sei im Interesse des Landes Schleswig-Holstein, dass produzierende Teile von Prokon fortgeführt werden. "Wir bieten unsere Hilfe an - die ganze Kompetenz, die im Land ist", so Meyer. Eine Insolvenz bedeute nicht automatisch das Aus für ein Unternehmen. "Es gibt viele Fälle in Deutschland, bei denen es aus der Insolvenz heraus gelungen ist, Fortführungslösungen zu kreieren. Das wird der Job des Insolvenzverwalters sein", sagte der Minister. Diesen Prozess wolle das Land eng begleiten. Bürgermeister schöpft Mut aus Pressekonferenz Itzehoes Bürgermeister Andreas Koeppen (SPD) ist nach der Pressekonferenz etwas zuversichtlicher als vorher: "Es macht ein bisschen Mut, dass der vorläufige Insolvenzverwalter versuchen will, das Unternehmen im Kernbestandteil fortzuführen" Sollte der Betrieb nicht fortgeführt werden, wäre das ein ganze bitterer Schritt, so Koeppen gegenüber NDR aktuell. "Wir haben durch den Weggang der Großdruckerei Prinovis schon 1.000 Arbeitsplätze verloren - es ist nicht verkraftbar, weitere zu verlieren", sagte er weiter. Ihr Reinhard Göddemeyer Experten machen Prokon-Anlegern neue Hoffnung DIE WELT-vor 6 StundenTeilen Prokon hatte am Mittwoch Insolvenz angemeldet. Bei dem Unternehmen aus Itzehoe haben gut 75.000 Investoren insgesamt 1,4 Milliarden ... +Mehr anzeigen Anleger fürchten nach Prokon-Pleite um ihr Geld n-tv.de NACHRICHTEN-vor 9 Stunden Nun ist es amtlich: Prokon ist insolvent. Zehntausende Anleger fürchten um ihr Geld, 1300 Menschen um ihre Jobs. Anlegerschützer erwarten ... Prokon-Insolvenz: Bundesregierung will riskante Finanzprodukte ... ZEIT ONLINE-vor 7 Stunden Die Insolvenz des Windanlagenkonzerns Prokon hat die Regierung alarmiert. Sie treibt eine Beschränkung oder gar ein Verbot des Verkaufs ... Was Prokon-Anleger jetzt wissen müssen DIE WELT-vor 21 Stunden Mehr als eine Milliarde Euro haben Anleger beim Windkraftfinanzierer Prokon angelegt. Nun hat die Firma Insolvenz angemeldet. Die Frage ... Prokon meldet Insolvenz an manager-magazin.de-vor 10 Stunden Der Windparkbetreiber Prokon hat Insolvenz angemeldet. Für rund 75 000 gutgläubige Anleger stehen insgesamt 1,4 Milliarden Euro auf dem ... Windkraftfinanzierer Prokon meldet Insolvenz an DIE WELT-von Daniel Eckert-22.01.2014 Seit Wochen kämpft der Windkraftfinanzierer Prokon gegen die Pleite. Doch ein Ultimatum an seine Anleger war ohne Erfolg abgelaufen. Prokon-Insolvenz: Der Betrieb geht vorläufig weiter Stuttgarter Nachrichten-vor 6 Stunden Itzehoe - Der Wirbel um Prokon geht weiter. Der Windanlagen-Finanzierer hat Insolvenz angemeldet. Die Sorge um Anlegergeld und ... So funktionieren Genussscheine Bei Genussscheinen handelt es sich um Wertpapiere, die eine Sonderstellung einnehmen. Unternehmen kommen an Kapital, der Käufer der Genussrechte erhält im Gegenzug regelmäßige Zinszahlungen. Aber: Anders als bei Anleihen können diese Zahlungen gestrichen oder verschoben werden, wenn kein Gewinn anfällt. Und im Gegensatz zum Aktieninhaber hat der Genussschein-Inhaber kein Mitspracherecht bei der Firma. Geht das Unternehmen pleite und wird abgewickelt, werden Genussscheine erst nach den anderen Forderungen bedient. Es besteht die Gefahr, das investierte Geld komplett zu verlieren. Genussscheine sind risikoreicher als andere Wertpapiere, die Zinssätze deshalb in der Regel höher.

Donnerstag, 7. März 2013

Dienstag, 26. Februar 2013

Solar-Energie soll auch in Bramsche ein wichtiger Baustein werden


Bramsche. Im November 2012 ist das Osnabrücker Solardachkataster an den Start gegangen. Jetzt konnten sich interessierte Bürger im Bramscher Rathaus über das Internetangebot informieren. Referent Timo Kluttig, Klimaschutzmanager des Landkreises, erläuterte außerdem, wie das Kataster entstanden war.

Quelle / Volltext: noz

Engagement mit Zukunft - Die Woche der Sonne 2013


Engagement mit Zukunft - Die Woche der Sonne 2013

im Zeichen des Speichers

Die Woche der Sonne ist die größte Solarkampagne in Deutschland. Ziel ist es, zwischen dem 26.4. und 5.5.2013 über die Chancen einer Energieversorgung aus Erneuerbaren Energien aufzuklären und dadurch den Ausbau der Solarenergie am Energiemix in Deutschland zu fördern.
Die Aktionswoche findet seit 2007 erfolgreich im gesamten Bundesgebiet statt. Sie erreicht Menschen durch gezielte und praxisorientierte Ansprache vor Ort, durchgeführt von engagierten Akteuren aus Solarinitiativen, Agendagruppen und dem Handwerk.

Energieberater entlarvt Schwachstellen


Energieberater entlarvt Schwachstellen

Von 

Brandschutz/Blitzschutz Photovoltaik


Um den Brandschutz bei Photovoltaikanlagen einzuhalten, sind unterschiedliche Maßnahmen erforderlich. Die folgenden Punkte geben einen Teil der Maßnahmen wieder.  

  • Bei vorhandenem Blitzschutz oder je nach Gefährdungsbeurteilung ist eine Einbindung des Blitzschutzes/Überspannungsschutz erforderlich. 
  • Die Auswahl der Komponenten in Bezug auf maximal auftretende Temperaturen in und um den Verteilerschränken sind zu beachten.
  • Die Qualitätskontrolle der elektrischen Verbindungen ist wichtig. Nicht selten entstehen (Trafo-) Brände durch Lichtbögen an fehlerhaften Kabeleinführungen.  
  • Die Auswahl der Verlegearten der Gleich- und Wechselrichterleitungen sind zu beachten. (Beispiel: Eine Leitung im Erdreich hat eine geringere Strombelastung als eine auf einem Kabelkanal verlegte Leitung.) 
  • Die Abstände der Wechselrichter zu den Seiten und angrenzenden Gebäudeteilen ist wichtig. 
  • Bei Industrie und Zweckbauten sind zusätzliche Anforderungen z.B. nach DIN 182234 zu beachten.
  • Es ist zu beachten, dass keine Brandabschnitte überbaut werden. Gerade auf aufgeständerten Dachanlagen werden oft Brandwände überbaut.
  • Die Auswahl der Sicherungen ist zu beachten. Bei einer Parallellschaltung von mehren Strings, sind die Herstellerangaben zu beachten. 
  • Die Gleichstromverkabelung muss dauerhaft den Witterungsumständen angepaßt werden. Bei Lichtbögen entstehen extrem hohe Temperaturen. 
  • Es wird der Einbau eines Feuerwehrschalters (Photovoltaik)  empfohlen. Es wird derzeit die Anwendungsregel (Anforderung zur Freischaltung im DC Bereich einer PV-Analge) VDE AR E 2100-712 erarbeitet

Reinhard Göddemeyer Presseschau Saudi-Arabien macht Ernst mit massivem Einstieg in Solarenergie 54 Gigawatt Kapazität werden bis 2032 ausgeschrieben, davon 41 GW Solarenergie



Reinhard Göddemeyer Presseschau - Für Sie gelesen: 


Die Regierungsorganisation King Abdullah City for Atomic and Renewable Energy (K.A.CARE) veröffentlichte mit ihrem "White Paper" erstmals Details des im In- und Ausland mit Spannung erwarteten nationalen erneuerbare Energie-Programms, welches auf eine installierte Stromerzeugungskapazität von über 54.000 Megawatt aus erneuerbaren Energien bis 2032 abzielt. Hiernach wird der Staat zukünftig Solarstrom (Photovoltaik und Solarthermie), aber auch Elektrizität aus Wind und Geothermie sowie aus Müllverstromung im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens ankaufen.
Drei Ausschreibungsrunden mit einer Gesamtkapazität von bis zu 7.000 MW sind zunächst bis 2015 geplant, mit dem Start der ersten Runde noch in der ersten Jahreshälfte 2013. Saudi-Arabien setzt klar einen Schwerpunkt auf sehr große Anlagen, aber auch Kleinanlagen ohne Netzanbindung sollen gefördert werden. Bei der Auswahl der Projekte legt K.A.CARE starken Wert auf lokale Produktion undAusbildung saudischer Arbeitskräfte.
Das veröffentlichte saudische Erneuerbare Energie-Programm richtet sich an in- und ausländische Bieter. Deutschen sowie anderen ausländischen Herstellern und Projektentwicklern bieten sich hervorragende Absatzchancen, insbesondere nachdem die Erneuerbare Energie-Industrie in den europäischen Märkten unter fallender Nachfrage leidet. "Dies ist der Durchbruch in Saudi-Arabien - der Schlüssel zum Erfolg liegt jedoch in der Kooperation mit einem geeigneten saudischen Partner. Lokale Firmen stehen in den Startlöchern, um auf die Projekte zu bieten. Sie brauchen dafür aber kompetente ausländische Partner", kommentiert Nikolai Dobrott, Geschäftsführer der UnternehmensberatungApricum.
Über Apricum
Apricum - The Cleantech Advisory ist eine Strategie- und Transaktionsberatung mit Spezialisierung auf die erneuerbaren Energien. Das Unternehmen hat ein Team von über 40 Experten, mit Hauptsitz in Berlin und Repräsentanzen in Brasilien, China, Großbritannien, Indien, Indonesien, Japan, Saudi-Arabien, der Türkei und den USA. Apricum ist seit Jahren in Saudi-Arabien aktiv und hat die Entwicklung des Landes zum erneuerbare Energie-Standort in vielen Beratungsprojekten eng begleitet, unter anderem für Regierungsorganisationen wie K.A.CARE sowie namhafte Firmen im Land.
Pressekontakt:
Matthias Kittler
Project Manager
kittler@apricum-group.com
Telefon + 49 30 30 877 62-16

Apricum - The Cleantech Advisory
http://www.apricum-group.com 

Samstag, 23. Februar 2013

bspartners-ltd-online: Photovoltaik-Buch kostenlos herunterladen

bspartners-ltd-online: Photovoltaik-Buch kostenlos herunterladen: Photovoltaik-Buch kostenlos herunterladen Staatlich garantierte Einspeisevergütungen, Ersparnisse durch Eigenverbrauch des Solarstroms, Un...

Mittwoch, 20. Februar 2013

"Plug & Save" Anlagen von Sun Invention

Care-Energy: erhält erste Lieferung von Photovoltaik "Plug & Save" (PM) "Endlich ist es soweit, ich kann schon gar nicht mehr erwarten bis der LKW da ist", waren die Worte von Martin Richard Kristek, CEO der Care-Energy, am Morgen des Tags, als die ersten Photovoltaik "Plug & Save" Anlagen von Sun Invention geliefert wurden. Quelle / Volltext: www.ee-news.ch

Freitag, 15. Februar 2013

Agentur-E-Media -: Strom wieder teurer ?

Agentur-E-Media -: Strom wieder teurer ?: 100 % Öko Strom für unter 20 Cent je Kilowattstunde (Kwh) zu interessanten Konditionen: ...keine Mindestlaufzeit ...keine Vorauszahlung .....

Samstag, 9. Februar 2013

Ihr Eintrag fehlt hier ?

Ihr Eintrag fehlt hier ? Warum Sie hier vertreten sein sollten: 1. Verbesserung Ihres Suchmaschinen - Rankings Als innovativer Betrieb sollten Sie so gut wie möglich im Internet vertreten sein. Mit unserem Blogsystem bieten wir Ihnen hier eine Möglichkeit dazu. Unser Blog gehört zum Google Konzern, die Eintragungen darin werden somit automatisch in der Suchmaschine Google indiziert und angezeigt.Wer hier regelmässig mit seiner Firmenanschrift Inhalte veröffentlicht wird von der Suchmaschine Google besser bewertet. Einen Grundeintrag in unserem System für die Laufzeit von einem Jahr erhalten Sie bereits für 50 EURO zuz.MWST. 2. Grundeintrag Mit dem Grundeintrag können Sie als Zusatzleistung eine eigene Schreibberechtigung erwerben, mit dieser Schreibberechtigung erhalten Sie Zugang zum Blog als Mitautor, Sie können dann regelmässig Ihre Firmennews wie Firmenvideos, Stellenausschreibungen oder Pressemitteilungen im Blog veröffentlichen. Die Schreibberechtigung erwerben Sie bei uns für 79,00 EURO zuz.MWST. 3. Firmenvideo Sie haben noch kein Firmenvideo ? Aber Bilder Ihrer Firma werden Sie doch sicherlich haben. Gerne erstellen wir Ihnen aus Ihren vorhandenen Fotos ein Imegavideo mit Vertonung. Sie brauchen nur die Fotos und den Wunschtext zu liefern, den Rest machen wir. Der Video wird zusätzlich bei unserem Partner globocam.tv gelistet bzw. gezeigt, was wiederum ihr Ranking bei Google positiv beeinflusst. Einen Imagevideo erhalten Sie bei uns zum Preis von 250 EURO zuz.MWST Anfragen richten Sie bitte an D.Ziesch unter Redaktion.sachbearbeitung@gmx.de Ihre bspartners group www.bspartners.eu www.solarenergie-online.blogspot.de www.brandschutzbeauftragter-online.blogspot.de

Brandschutzbeauftragter-online: Neueintrag in der Datenbank für 42105 Wuppertal: B...

Brandschutzbeauftragter-online: Neueintrag in der Datenbank für 42105 Wuppertal: B...: Neueintrag in der Datenbank: Baedeker Brandschutz GmbH Hochstraße 71-71a  42105 Wuppertal Tel.: +49 202 30 30 11 Fax: +49 202 30 30 21...

Autobahnen für Solarenergie nutzen


Studie: Photovoltaikanlagen helfen zusätzlichen Lärmschutz zu finanzieren

Autobahnen für Solarenergie nutzen

Erfurt (TMBLV) - Solaranlagen und Lärmschutzmaßnahmen an Autobahnen können sich gegenseitig ergänzen. Diese Kombination minimiert die Kosten und senkt den Flächenverbrauch. Investitionen privater Investoren in Photovoltaikanlagen könnten so gleichzeitig den Wunsch der Bürger nach zusätzlichem Lärmschutz erfüllen. Dies sind Erkenntnisse einer im Auftrag des Thüringer Ministeriums für Bau, Landesentwicklung und Verkehr erstellten Studie, die heute in Erfurt vorgelegt wurde.
Die Machbarkeitsstudie des Thüringer Instituts für Nachhaltigkeit und Klimaschutz, Jena, und dem Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen, Erfurt, belegt, dass eine Kombination von Lärmschutzmaßnahmen mit Photovoltaikanlagen an Autobahnen Synergieeffekte auslöst. Anstoß für die Studie war der Wunsch nach zusätzlichem Lärmschutz durch Anwohner der neugebauten Hörselbergumfahrung der Autobahn 4 im Bereich von Eisenach. Beim Bau des neuen Streckenabschnittes wurden die bundesweit einheitlichen Lärmschutzvorschriften eingehalten. Die Studie untersucht, welche weitere Minderung des Verkehrslärms durch den Neu- bzw. Ausbau der Lärmschutzanlagen erreicht werden kann. Dabei wurde auch die mögliche Finanzierung der Maßnahmen durch Photovoltaikanlagen geprüft.

Die Machbarkeitsstudie erbrachte nun den Nachweis, dass durch die Einspeisevergütung für den Sonnenstrom die zusätzlichen Lärmschutzanlagen refinanziert werden können. Die Studie empfiehlt, auf den neuen Lärmschutzwänden und -wällen und weiteren Flächen an der Autobahn Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von bis zu 10 Megawatt Strom zu errichten. Im Bereich des Eisenacher Ortsteils Stregda könnte eine 4 bis 6 Meter hohe Lärmschutzwand neu errichtet werden. Im Bereich des Ortsteils Neukirchen empfiehlt die Studie, den vorhandenen Lärmschutzwall um bis zu 4 Meter zu erhöhen. Damit wird für die Anwohner eine Lärmreduzierung von 3 bis 5 Dezibel erreicht. Dies würde gerade in der Nacht, wenn der Lkw-Anteil am Verkehr bei 44% liegt, eine erhebliche Lärmminderung bedeuten. Insgesamt sind in diesem Streckenabschnitt der A 4 täglich 35.000 Fahrzeuge unterwegs.

Die Ergebnisse der Studie wurden der Eisenacher Stadtverwaltung und den betroffenen Ortsteilräten zur Verfügung gestellt. Die Kommunen müssten für die vorgeschlagenen Anlagen Baurecht schaffen und Investoren suchen, die die Maßnahmen durchführen könnten. In Eisenach könnte so ein Pilotprojekt entstehen, um auch an anderen geeigneten Autobahnabschnitten in Thüringen und in Deutschland zusätzliche Lärmschutzanlagen durch private Mittel zu finanzieren. Gleichzeitig könnte die Erzeugung umweltfreundlicher erneuerbarer Energien ausgebaut werden, ohne dafür erhebliche zusätzliche Flächen zu verbrauchen.
TMBLV, Pressestelle - Werner-Seelenbinder-Straße 8, 99096 Erfurt

Infrarotheizungen

Die Hersteller und Vertriebler von sogenannten Infrarotheizungen drängen nach wie vor auf den Markt. Zwar konnte beobachtet werden, daß Werbeaussagen wie "Sogar kostenloses Heizen möglich" von den Internetseiten der Anbieter verschwunden sind aber was erzählen die Verkäufer dem nachfragenden Verbraucher z.B. auf den zahlreich stattfindenden Verbrauchermessen ?

Daher veröffentlichen wir hier noch einmal die aktuellen Informationen zu Infrarotheizungen.

Energieeffizienz: Infrarot-Heizung vs. Wärmepumpen-Heizung»

Die im Artikel erwähnte Studie der Hochschule Luzern ist inzwischen veröffentlicht worden. Die Forscher verglichen die IR-Heizung mit einer Wärmepumpen-Heizung in Bezug auf die Energieeffizienz. Der Untersuchung wurde ein real existierendes Zweifamilienhaus in Kreuzlingen TG zu Grunde gelegt. Im Vergleich der Heizsysteme wurden für die Wärmepumpe sogar gezielt suboptimale Bedingungen gewählt: Die Jahresarbeitszahl (JAZ) betrug lediglich 2,3.
Die Studie kommt zu den folgenden Schlüssen:
  • IR-Strahlungsheizungen weisen gegenüber der Wärmepumpen-Lösung mit normalen Heizkörpern einen eklatant höheren Energiebedarf auf, und zwar um rund zwei Drittel.
  • Wird die Wärmepumpe mit einer Fussbodenheizung kombiniert, so ist der Energieverbrauch der IR-Strahlungsheizungen immer noch doppelt so gross.
  • Die Infrarotheizung ist im Fall des untersuchten Einfamilien-Hausteils (200 m2) die teuerste Lösung: Sie verursacht Jahreskosten von 6714 Franken. Eine Ölheizung würde pro Jahr 5988 Franken kosten, eine Heizung mit Wärmepumpe je nach System 4603 bis 4768 Franken.
  • Minimale Komfortbedingungen können mit IR-Heizungen als auch mit Heizkörpern oder Fussbodenheizungen erreicht werden.

Die Studie «Vergleich Energieeffizienz: Infrarot-Heizung vs. Wärmepumpen-Heizung» finden Sie hier(PDF)
Einen erläuternden Bericht finden Sie unter www.endk.ch (PDF)

Gutachten:



 Aktualisiert: Studie «Vergleich Energieeffizienz: Infrarot-Heizung vs. Wärmepumpen-Heizung»

Studie Hochschule Luzern 

Studienergebnisse werden in Düsseldorf vorgestellt

In Gebäuden, in denen mindestens sechs Parteien mit Nachtstromspeicheröfen wohnen, müssen diese ab 2019 ausgetauscht werden. Seitdem wird vermehrt von Unternehmen für den alternativen Einbau von Infrarotheizungen geworben, die laut Herstellerangaben bis zu 30 Prozent Einsparpotenzial haben. Da Zweifel an diesen Werbeaussagen bestehen und die Frage nach geeigneten Alternativen vermehrt in der Beratungspraxis auftauchen, hat das Umweltamt der Landeshauptstadt Düsseldorf eine Simulationsstudie beauftragt und diese in Kooperation mit der Verbraucherzentrale NRW ausgewertet.
Darin wurden insbesondere diverse Elektroheizungen und deren Energieeffizienz verglichen.

Nun werden die Studienergebnisse im Rahmen der Fachveranstaltung "Heizen mit Strom" in Düsseldorf vorgestellt. Dabei referieren auch Frank Merten und Dietmar Schüwer vom Wuppertal Institut zum Thema "Wie sieht die Wärmeversorgung bzw. die Alternative zur Stromheizung in Deutschland aus".

Das vollständige Programm steht auf der Webseite des Fachforums der Lokalen Agenda Düsseldorf unter "Allgemeine Termine".

http://www.wupperinst.org/info/entwd/index.html?beitrag_id=2115&bid=12 

Agentur-E-Media -: Reinhard Göddemeyer - Presseschau - Solarenergie f...

Agentur-E-Media -: Reinhard Göddemeyer - Presseschau - Solarenergie f...: Reinhard Göddemeyer - Presseschau Für Sie gelesen : Solarenergie für (fast) alle Bocholt - Ab sofort können die Bocholter online che...

Montag, 4. Februar 2013

Nachrüstung von Photovoltaikanlagen (50,2 Hz-Problem)


Nachrüstung von Photovoltaikanlagen (50,2 Hz-Problem)


Im Juli dieses Jahres hat die Bundesregierung die sogenannte Systemstabilitätsverordnung in Kraft gesetzt. Sie dient der verbesserten Stabilität der deutschen und europäischen Stromnetze und stellt neue Anforderungen an Photovoltaik-Anlagen. Von der Nachrüstungspflicht betroffen sind ans Niederspannungsnetz angeschlossene Anlagen über 10 kWp Leistung mit einer Inbetriebnahme nach 31. August 2005 und vor 1. Januar 2012 sowie Anlagen mit über 100 kWp und einer Inbetriebnahme nach 30. April 2001 und vor 1. Januar 2012. Ebenfalls betroffen sind ansMittelspannungsnetz angeschlossene Anlagen über 30 kWp, die nach dem 30. April 2001 und vor dem 1. Januar 2009 in Betrieb genommen wurden. Die Kosten dafür übernehmen die Verteilnetzbetreiber und legen sie auf alle Stromverbraucher um.

Warum wird die Nachrüstung vorgeschrieben? Was ist das 50,2 Hz-Problem?
Stromnetze gehören zu den sensiblen Infrastrukturen. Zu jeder Zeit müssen Energienachfrage und Energieangebot im Gleichgewicht stehen. Ob dies der Fall ist, lässt sich an der Frequenz ablesen. In Europa beträgt die Frequenz im Normalzustand 50 Hertz (Hz). Wenn die Frequenz ansteigt, deutet das darauf hin, dass mehr Leistung ins Stromnetz eingespeist wird, als zur gleichen Zeit verbraucht wird. Leichte Schwankungen nach oben und unten sind üblich und werden von den Betreibern der Stromnetze beherrscht. Zu einem Problem kommt es aber, wenn die Frequenz sehr stark unter bzw. über dem Zielwert von 50,0 Hz liegt. Sollte die Frequenz zum Beispiel auf 50,2 Hz steigen, schalten sich sehr viele kleinere Stromerzeugungsanlagen (z.B. Photovoltaik-Anlagen) zeitgleich ab. Dadurch können abrupt mehrere Gigawatt Erzeugungskapazität ausfallen, und von einer Sekunde zur nächsten würde das Stromangebot stark zurückgehen. Zwar steht für Notfälle eine Reserve mit einer Leistung von rund drei Gigawatt bereit Primärregelleistung, doch diese wäre sowohl von der Menge als auch von der Aktivierungszeit nicht ausreichend. Sollten sich durch ein Erreichen der 50,2-Hz-Schwelle viele Photovoltaik-Anlagen automatisch zeitgleich abschalten, könnte es zu einem großräumigen Ausfall des Stromnetzes kommen, einem so genannten Black-out. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist sehr gering, aber um ein hohes Maß an Versorgungssicherheit in Deutschland und Europa (dem sogenannten kontinentaleuropäischen Synchrongebiet) gewährleisten zu können, sind Vorsorge-Maßnahmen erforderlich. Diese werden gemeinsam vom Bundesumweltministerium, dem Bundewirtschaftsministerium, den Netzbetreibern und Verbänden erarbeitet, kommuniziert und umgesetzt.

Quelle: BSW-Solar, http://www.solarwirtschaft.de

Samstag, 2. Februar 2013

Presseschau


 Neuer Internetauftritt www.agora-energiewende.de zeigt tagesaktuelle Werte für Stromproduktion Erneuerbarer Energien, Stromverbrauch und Stromhandel an.
  • Wie viel Strom produzieren Windkraft-, Photovoltaik und Biogasanlagen sowie Wasserkraftwerke aktuell?
  • Wie viel Elektrizität verbrauchen Haushalte, Industrie und Gewerbe?
  • Und wie viel Energie exportiert Deutschland in seine Nachbarländer?
Diese Fragen werden seit heute tagesaktuell auf einer neuen Internetseite beantwortet. Auf einen Blick kann man dort erfassen, welchen Beitrag die Erneuerbaren Energien aktuell zur deutschen Stromversorgung liefern.

Wenige Diagramme fassen dabei sowohl Stromproduktion als auch Stromverbrauch sowie Export und Import grafisch zusammen. Sie werden kontinuierlich aktualisiert - ein in Deutschland bislang einmaliges Informationsangebot.

Die Daten für das Informationsangebot stammen von der Strombörse European Energy Exchange EEX, dem Verband der europäischen Übertragungsnetzbetreiber ENTSO-E sowie von den deutschen Übertragungsnetzbetreibern.

„Damit kann jede und jeder auf einen Blick erfassen, welchen Beitrag die Erneuerbaren Energien heute zur deutschen Stromversorgung liefern“, sagt Rainer Baake, Direktor der gemeinsam von der Stiftung Mercator sowie der European Climate Foundation initiierten Denkfabrik „Agora Energiewende“.

Der neue Internetauftritt www.agora-endergiewende.de fasst überdies die Arbeitsergebnisse von Agora Energiewende zusammen und bietet einen schnellen Zugriff auf die Publikationen der Denkfabrik. So auch auf die „12 Thesen zur Energiewende“, die Agora kürzlich vorgelegt hat und die innerhalb kürzester Zeit Eingang in die Diskussion zur Entwicklung des deutschen Energiesystems gefunden haben. Anmeldungen zu Veranstaltungen, zum Newsletter und zur Aufnahme in den Presseverteiler sind über die Webseite ebenfalls schnell und einfach möglich.

Der Internetauftritt entstand in den vergangenen Monaten in enger Zusammenarbeit mit der Kieler Agentur boy. Er wird kontinuierlich erweitert und soll sich als zuverlässiges Informationsangebot zur Energiewende etablieren.

Mittwoch, 30. Januar 2013

Solarreinigung

Der Winter zieht sich langsam aus Deutschland zurück, die Sonne scheint wieder.
Zeit für eine Putzaktion der Kollektorflächen.
Nur saubere Kollektorflächen bringen Höchsterträge.

Wie wird gereinigt ?

Führt man die Reinigung mit Eigenmitteln selbst durch oder beauftragt man einen Spezialisten, der über eine entsprechende Ausstattung verfügt ?  Oder leiht man sich die Technik einfach aus ?

Ab sofort bereichten wir über dieses Thema und stellen Ihnen Lösungsmöglichkeiten vor.

Können oder wollen Sie sich fast 28 % Verlust leisten ?

Eine interessante Studie hat diese Verluste durch verschmutzte Anlagen festgestellt. Einzelheiten zu dieser Studie lesen Sie bitte hier.

Beachten Sie bitte die Anbieter in unserer Datenbank.

Sonntag, 27. Januar 2013

Brandschutz für Solaranlagen.

Vorankündigung

Im Februar befassen wir uns aktuell mit dem Brandschutz für Solaranlagen.

Für unsere Berichterstattung suchen wir noch interessante Fallbeispiele über Brandursachen, anschliessende Streitigkeiten mit Versicherungen etc.

Freundliche Zuschriften werden erbeten an Frau Dorota Ziesch per Mail.

Redaktion-Sachbearbeitung@gmx.de

Messetip:

Beachten Sie bitte die bevorstehende Fachmesse www.feuertrutz-messe.de Ende Februar in Nürnberg


Freitag, 25. Januar 2013

Reinhard Göddemeyer Presseschau: Solar-Aktien

Reinhard Göddemeyer Presseschau:  Solar-Aktien im freien Fall in Richtung Penny Stocks ? 

Jetzt hat es auch den Branchenprimus Solarworld kalt erwischt. Seine Aktien nähern sich an der Börse der 1 Euro Marke, aktuell fielen sie um 27 Prozent auf 1,16 EURO. 
Mit einer Pflichtmitteilung vom Donnerstagabend hatte Solarworld bekannt gegeben, dass mit den Gläubigern über eine Reduzierung der Schulden geredet werden soll. „Wir haben den Schritt proaktiv gemacht, weil wir auf der Passivseite eine Entlastung brauchen“, sagte Asbeck.
Wie der Chef Franz Asbeck in einem mit Reuters geführten Interview erklärte, sei sein Unternehmen zwar nicht von einer Insolvenz bedroht, ein Schuldenschnitt würde die Situation von Solarworld aber deutlich verbessern.  Das Unternehmen verfüge über ausreichend Liquidität. „Diese liegt ungefähr auf dem Stand des dritten Quartals.“ Ende September hatte Solarworld 232 Millionen Euro in der Kasse und beschäftigte immer noch ca. 2500 Mitarbeiter.

Dem Konzern machen hauptsächlich die Billig-Importe aus China grosse Probleme. Damit steht er nicht alleine da, denn alle europäischen Hersteller haben mit den qualitativ durchaus gleichwertigen, aber deutlich preiswerter angebotenen Solarpaneelen aus China zu kämpfen. Firma Solarworld  hat im Verbund mit anderen Firmen eine Anti-Dumping-Klage gegen die Chinesen eingereicht, über die in diesem Jahr entschieden werden soll. Die dann vielleicht kommenden Zölle würden allen Firmen im Überlebenskampf helfen.

Natürlich bleibt abzuwarten, was sich die Chinesen dann wieder einfallen lassen werden, um Ihre Marktmacht in Europa nicht zu verlieren.

Reinhard Göddemeyer

Reinhard Göddemeyer Presseschau - Teure Elektroheizungen


Reinhard Göddemeyer Presseschau - Teure Elektroheizungen

Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz warnt vor hohen Kosten bei Elektroheizungen. Immer wieder gebe es Verbraucher, die sich ihre hohen Stromrechnungen nicht erklären könnten, so die Verbraucherschützer. Heizungen die tagsüber Strom verbrauchen, wie beispielsweise die Infrarot-Flächenheizungen, sind besonders kostspielig. Die Anschaffung einer solchenHeizung ist vergleichsweise günstig, aber der Preis pro Kilowattstunde liegt tagsüber bei durchschnittlich 27 Cent. Zum Vergleich: Gas kostet pro Kilowattstunde gerade mal sieben Cent, Holzpellets sogar nur fünf. Auch zum Klimaschutz tragen Elektroheizungen nur bei, wenn Ökostrom verwendet wird.


Donnerstag, 24. Januar 2013

Reinhard Göddemeyer - Geplante Europäische Bürgerinitiative:


Reinhard Göddemeyer - Geplante Europäische Bürgerinitiative:


Geplante Europäische Bürgerinitiative:
Wasser und sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht! Wasser ist ein öffentliches Gut und keine Handelsware!


Wir fordern die Europäische Kommission zur Vorlage eines Gesetzesvorschlags auf, der das Menschenrecht auf Wasser und sanitäre Grundversorgung entsprechend der Resolution der Vereinten Nationen durchsetzt und eine funktionierende Wasser- und Abwasserwirtschaft als existenzsichernde öffentliche Dienstleistung für alle Menschen fördert.

Diese EU-Rechtsvorschriften sollten die Regierungen dazu verpflichten, für alle Bürger und Bürgerinnen eine ausreichende Versorgung mit sauberem Trinkwasser sowie eine sanitäre Grundversorgung sicherzustellen. Wir stellen nachdrücklich folgende Forderungen: 1. Die EU-Institutionen und die Mitgliedstaaten haben die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass alle Bürger und Bürgerinnen das Recht auf Wasser und sanitäre Grundversorgung haben. 2. Die Versorgung mit Trinkwasser und die Bewirtschaftung der Wasserressourcen darf nicht den Binnenmarktregeln unterworfen werden. Die Wasserwirtschaft ist von der Liberalisierungsagenda auszuschließen. 3. Die EU verstärkt ihre Initiativen, einen universellen Zugang zu Wasser und sanitärer Grundversorgung zu erreichen.


ECI(2012)000003

10/05/2012

http://ec.europa.eu/citizens-initiative/public/initiatives/ongoing/details/2012/000003/de

Bsirske Frank, Goudriaan Jan Willem, Nordström Annelie, Perret Anne-Marie, Kokalov Ivan, Pavanelli Rosa Maria, Prentis Dave

Goudriaan Jan Willem, Perret Anne-Marie

water@epsu.org, president@epsu.org

http://www.right2water.eu/

Wenn Sie eine Europäische Bürgerinitiative unterstützen wollen, müssen Sie Bürgerin oder Bürger der EU sein (also die Staatsangehörigkeit eines EU-Mitgliedstaats besitzen) und alt genug, um an Wahlen zum Europäischen Parlament teilnehmen zu dürfen (Mindestalter 18, außer in Österreich, wo das Mindestalter bei 16 Jahren liegt).
Weitere Informationen über die Bestimmungen zur Europäischen Bürgerinitiative:http://ec.europa.eu/citizens-initiative


Hier unterschreiben  !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ihr Reinhard Göddemeyer

Mittwoch, 23. Januar 2013