www.discounter-strom.de

Sonntag, 21. Oktober 2012

Solardirekt Solar Carport - Parkplatzüberdachung Photovoltaik 

 Die jüngsten Entscheidungen der Bundesregierung haben es bestätigt: die Solarenergie hat auch in Zukunft einen wichtigen Platz im Energiemix. Die Möglichkeiten, die Kraft der Sonne einzufangen, zu speichern und zu nutzen, sind vielfältig. Dass es nicht unbedingt immer ein Hausdach sein muss, auf dem man eine Photovoltaik-Anlage installiert, zeigt jetzt die Solardirekt Energy GmbH & Co. KG aus Rheine. Auf der diesjährigen Intersolar Europe in München vom 13. -15. Juni hat der Spezialist für innovative und hochwertige Befestigungstechnik für den Photovoltaik-Bereich seine neuestes Produkt-Highlight präsentiert – den Solardirekt Solar Carport.

„Schön, intelligent und erweiterbar“ – das sind die Attribute, mit denen das Unternehmen den Solar Carport beschreibt. „Und die treffen auch genau den Charakter des Systems“, erklärt Geschäftsführer Peer Haase. „Unser Solar Carport ist ein intelligentes und modulares System, das beliebig ergänzt und bis hin zu einer kompletten Parkplatzüberdachung ausgebaut werden kann. Die Konstruktion ist modern und aus Aluminium und bietet ausreichend Platz und Schutz vor Wind und Wetter für das Fahrzeug – sowie auch eine ansprechende Optik.“ Erweitert um das besonders leistungsstarke Solarkit leistet der Solar Carport zusätzlich einen wichtigen Beitrag zur Energiewende – und zu einer noch schnelleren Amortisierung. Optional sind auch Speicherlösungen und E-Ladestationen erhältlich.
Der Solardirekt Solar Carport wird als Komplettpaket mit Befestigungsmaterialien geliefert und ist einfach und schnell zu installieren. Aufgrund der gelieferten Statik ist die Bauantragstellung völlig unkompliziert. Solardirekt verwendet ausschließlich wetterfeste und langlebige Materialien und gibt darauf eine fünf-Jahres Garantie (ausgenommen Solarmodule). Auch die Website des Unternehmens bietet unter www.solardirekt.com ausführliche Informationen und Anschauungsmaterial.

 

 

Die kleine Solaranlage für jedermann



VarioTwin Energy

VarioTwin Energy - Die kleine Solaranlage für jedermann

Die VarioTwin Energy ist eine kleine Solaranlage für jedermann mit allen benötigten Komponenten für den Stromeigenverbrauch.

Vorteile:

  • Direkte Einspeisung über die Haussteckdose in einigen Ländern möglich*
  • Schnelle und einfache Montage
  • Unabhängigkeit vom Stromnetz
  • Modular erweiterbar
  • Sofortige Reduzierung der Stromkosten
  • Wartungsfrei
In den Niederlanden, Dänemark und der Schweiz kann der erzeugte Strom direkt in das Hausnetz eingespeist werden. Wir empfehlen die länderspezifischen Vorschriften zu beachten.

Hinweis:

  • Wenn Sie den erzeugten Strom der Anlage selbst verbrauchen ist die Ersparnis jetzt schon höher als die erwartete Einspeisevergütung.
  • Wenn Sie die Anlage mit EEG-Vergütung anmelden, sind Sie Unternehmer und können die ausgewiesene MwSt. vom Finanzamt zurückfordern. Achten Sie darauf, dass Sie dann einen saldierenden Zähler haben.

 

Lierferumfang:

VarioTwin Energy 500

  • 2 x Modulaufsteller SDT VarioTwin Large 27°, Material: HDPE, Farbe: schwarz
  • 2 x Solarmodul PEM-250-96M5 (Monokristallin), Leistung: 250 W je Modul
  • 1 x Miniwechselrichter Steca Grid 500
  • 1 x Kompl. Befestigungsset zur Aufnahme der Solarmodule auf dem Modulträger
  • 1 x Kompl. Set zum Anschluss der Module an den Wechselrichter, sowie zur Einspeisung direkt in das Stromnetz

VarioTwin Energy 1.000

  • 4 x Modulaufsteller SDT VarioTwin Large 27°, Material: HDPE, Farbe: schwarz
  • 4 x Solarmodul PEM-250-96M5 (Monokristallin), Leistung: 250 W je Modul
  • 2 x Miniwechselrichter Steca Grid 500
  • 1 x Kompl. Befestigungsset zur Aufnahme der Solarmodule auf dem Modulträger
  • 1 x Kompl. Set zum Anschluss der Module an den Wechselrichter sowie zur Einspeisung direkt in das Stromnetz

Technische Daten:

  • PV-Leistung: 500 Wp
  • Größe pro Box (L x H x B): 1,60 m x 0,55 m x 0,80 m
  • Gesamtgewicht: ca. 54 kg
  • Abmessungen: Gesmtlänge 3,20 m
  • PV-Leistung: 1.000 Wp
  • Größe pro Box (L x H x B): 1,60 m x 0,55 m x 0,80 m
  • Gesamtgewicht: ca. 108 kg
  • Abmessungen: Gesmtlänge 6,40 m
Jahresertrag: ist abhängig vom Standort (Globale Sonneneinstrahlung)
Aufstellort: Auf allen ebenen Flächen, vom Rasengrundstück bis zum Garagenflachdach mit max. Neigung von 6 Grad
Wichtig:
Der Anschluss der Steckverbindungen und Zähler muss von einer Elektrofachkraft vorgenommen werden.
Der Wechselrichter entspricht nicht der VDE-AR-N 4105
Die mobile Solaranlage SD VarioTwin Energy ist ein stromerzeugendes Produkt. Jede Berührung von Steckverbindungen und Schuko-Steckern kann zu Personenschäden führen
* Achtung! Bei Verwendung des Produktes sind die jeweils geltenden nationalen Rechtsvorschriften, die Anschlussbedingungen des Netzbetreibers und die daraus evtl. folgenden Beschränkungen zu beachten! Insbesondere ist der Anschluss mit dem Netzbetreiber abzustimmen und darf in einigen Ländern nur von einem
Fachbetrieb für Elektroinstallationen vorgenommen werden.
 
Preis: Auf Anfrage 
 
Geliefert durch:  http://www.solardirekt.com/kleine-solaranlagen/86/variotwin-energy

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Energieversorger kündigt „historischen“ Anstieg an...

Energieversorger kündigt „historischen“ Anstieg an...: Energieversorger kündigt „historischen“ Anstieg an: Teuerung zum Jahreswechsel: 2013 droht ein Strompreisrekord -  Um die Energiewende zu...

Montag, 8. Oktober 2012

Reinhard - Göddemeyer: Für Dortmund / NRW werden Standorte für PV - Mover...

Reinhard - Göddemeyer: Für Dortmund / NRW werden Standorte für PV - Mover...: Solar Solarenergie Für Dortmund / NRW werden Standorte für  PV - Mover gesucht. Ein PV-Mover ist eine der Sonne nachgeregelte So...

Energieberatung durch Experten


Zu unserem Netzwerk gehören Experten aus allen Bereichen. Zusammen mit diesen bieten wir Ihnen :
-
"Initialberatung" mit Fördermittelberatung
als Erstberatung
-
Energieausweise
nach EnEV 2009 für Wohngebäude und Nichtwohngebäude
-
"Vor-Ort-Beratung"
gemäß BAFA-Richtlinie (förderfähig)
-
Gebäudethermografie
gemäß BAFA-Richtlinie im Rahmen der "Vor-Ort-Beratung" (förderfähig)
-
"Energieeffizientes Bauen und Sanieren"
gemäß KFW-Förderprogramm

  • Energieeffizient Sanieren - KfW-Effizienzhaus
  • Energieeffizient Sanieren - Einzelmaßnahmen
  • Energieeffizient Bauen - KfW-Effizienzhaus
Bestätigungen zum KfW-Kreditantrag "Energieeffizient Sanieren"
gemäß KfW-Förderprogramm
-
Baubegleitung "Energieeffizientes Bauen u. Sanieren"
gemäß KfW-Förderprogramm (förderfähig)
-
Bestätigungen über die antragsgemäße Durchführung der Maßnahmen
gemäß KfW-Förderprogramm
-
Energieberatung Mittelstand (KMU)
Energieeffizienzberatung gem. KfW-Förderprogramm (förderfähig)              

Sonntag, 7. Oktober 2012

Heizen mit Strom ?


Heizen mit Strom

heizkosten digitalpress fotolia Heizen mit Strom
Heizkosten © Digitalpress, fotolia.com
Energiesparenwollen und gleichzeitig mit Strom betriebenen Heizungen die Wohnung zu erwärmen – das passt irgendwie nicht zusammen. Waren Elektroheizungen in den 50er und 60er Jahren noch eine gute Alternative für Kohle- oder Öl-Öfen, so tut sich heutzutage niemand mehr einen Gefallen damit, mit Nachtstrom zu heizen – und der Umwelt im Übrigen auch nicht.

Heizstrom: Teurer als Öl oder Gas

Elektrisch betrieben Heizungen wie Nachspeicherheizung, Infrarotheizungen oder Heizstrahler sind die teuerste und umweltschädlichste Art der Wärmeerzeugung. So liegen sogar fossile Energieträger wie Öl oder Gas in Sachen Stromkosten und CO2-Ausstoß unter den Werten von Nachtspeicherheizungen. Trotzdem sind sie in rund 1,6 Millionen deutschen Haushalten immer noch vorhanden, vor allem in Altbauten.

Deshalb ist Heizen mit Strom so kostenintensiv

Zwar wird bei Nachtstromheizungen der generell günstigere Niedertarif (NT) angesetzt, da sie nachts den Strom beziehen und speichern, um ihn tagsüber dann als Wärme an die Heizung abzugeben. Somit müssen Verbraucher durch die nachts gespeicherte Wärme nicht den teureren Tagstrom in Anspruch nehmen. Dennoch rechnet sich das Prinzip des Wärmespeichers auf Grund hoher Brennstoffkosten nicht.
Weiterer Nachteil: Viele Energieversorger bieten die in zwei Zeitzonen gestaffelten Stromtarife heute gar nicht mehr an. Auf bundesweiter Ebene gibt es keinen einzigen Anbieter, der diese Art von Stromtarif im Portfolio hat. Da es demnach auch keinen Wettbewerb gibt, ist man als Verbraucher auf Gedeih und Verderb von den Preisen abhängig, die der lokale Grundversorger vorgibt. Sämtliche laufenden Kosten sind letztlich von der Entwicklung des Strompreises abhängig. Sollte dieser explodieren, ist ein Anbieterwechsel schlicht nicht möglich.

Das verbraucht eine Nachtspeicherheizung

Ein Haushalt mit zwei Personen verbraucht mit Nachtspeicher jährlich zwischen 5.800 und 10.000 Kilowattstunden Strom. Zum Vergleich: der durchschnittliche Jahresverbrauch eines Zwei-Personen-Haushaltes ohne Nachtstrom liegt bei rund 3.000 Kilowattstunden. Sogar eine vierköpfige Familie liegt mit rund 4.400 Kilowattstunden noch unter dem, was man mit Nachtstrom verbrauchen würde.
Noch anschaulicher wird es, wenn man errechnet, was der Verbrauch in Euro ausmacht. In einer 70-Quadratmeter-Wohnung können so jährliche Kosten von knapp 1.300 Euro anfallen. Wer dagegen mit Gas heizt, zahlt rund 750 Euro. Bei einem 150-Quadratmeter-Haus können leicht rund 2.700 Euro an jährlichen Stromkosten anfallen, während es bei Heizöl oder Erdgas nur rund 1.800 Euro wären. Eine Heizung mit Nachtspeicher bringt also hohe Energiekosten mit sich. Sie verbraucht rund 80 Prozent des gesamten Stroms eines Haushaltes.

Nicht nur Nachtstromheizungen gehen ins Geld

Es gibt noch weitere Systeme, die heizen, indem sie Elektrizität in Wärme umwandeln, wie beispielsweise Infrarotheizungen oder Naturstein- bzw. Marmorheizungen. Auch diese sind unter Kostenaspekten nicht empfehlenswert. Infrarotheizungen funktionieren nach dem Prinzip, dass ihre Strahlen auf Gegenstände treffen. Diese werden erwärmt und heizen auf diese Weise indirekt die Räume. Bei Natursteinheizungen wird eine Steinplatte durch Strom erwärmt. Diese Wärme wird dann in den Raum abgegeben.

Heizen mit Strom: Auch aus Umweltgründen nicht zu empfehlen

Eine mit Strom betriebene Heizung stößt zwei Mal mehr Kohlendioxid aus wie ein mit Öl betriebenes Modell, drei Mal mehr als ein gasbetriebener Brennwertkessel und sogar 15 Mal mehr als eine Holzpelletheizung. Das hat die vom Bundesumweltministerium geförderte Kampagne „Klima sucht Schutz“ ermittelt.
Die Initiative hat darüber hinaus errechnet, dass jährlich 23 Millionen Tonnen weniger Kohlendioxid ausgestoßen würden, wenn man schlagartig alle Elektro-Speicherheizungen ausrangierte. Rund drei Prozent der CO2-Emissionen, die jährlich in Deutschland entstehen, werden allein von Nachtspeicherheizungen hervorgerufen.
Der Kohlendioxid-Anteil, der bei der Gewinnung von Heizstrom entsteht, liegt über 50 Prozent über dem, der bei der Erzeugung von Heizöl oder Erdgas entsteht. Daher wollen vor allem Umweltverbände, aber auch Verbraucherschützer die Stromschleudern austauschen gegen umweltverträglichere und kostensparendere Heizungsarten.


Nachtstrom klimasuchtschutz Heizen mit Strom


Einen Vorteil hat die Elektroheizung

Einer der wenigen Vorteile von elektrisch betriebenen Heizungen liegt darin, dass sie mit anderen Heizsystemen kombiniert werden können. Dadurch kann die Ökobilanz von Stromheizungen sogar verbessert werden. Allerdings nur dann, wenn man sie mit Heizungssystemen verbindet, die aus regenerativen Energiequellen gespeist werden.

Fazit

Der zuvor erwähnte Pluspunkt von Elektroheizungen täuscht nicht über die zahlreichen Nachteile hinweg, die Heizen mit Strom mit sich bringen. Auch wenn große Energiekonzerne wie E.ON, die WEMAG AG oder Vattenfall Elektroheizungen immer noch als komfortable, preiswerte und energiesparende Alternative empfehlen.
Das Umwelt-Argument zieht aber nur dann, wenn der Strom ausschließlich regenerativen Quellen gewonnen wurde. Und auch dann ist dieser Strom eigentlich viel zu kostbar, um ihn nur fürs Heizen zu nutzen. Es handelt sich somit also eher um leere Werbeversprechen von Energiekonzernen als um eine gute Alternative. Teilweise wird den Versorgern sogar vorgeworfen, Elektroheizungen nur deshalb so massiv anzupreisen, um damit die Stromnachfrage zu schüren. Generell ist von Heizen mit Strom eher abzuraten.


Samstag, 6. Oktober 2012

Wie finde ich "meinen" Stromlieferanten ?


Das Wort Energiewende ist in aller Munde.  Kaum ein Tag vergeht, ohne daß in den Tagesnachrichten Meldungen über die Energieversorgung auftauchen. 
Steigende Energiepreise belasten auch in immer grösserem Ausmasse die Haushalte. Es ist schon ein Unterschied, ob man z.B. 18,6 cent oder 22,3 cent für die verbrauchte Kilowattstunde zahlen muss. 
Zu Beginn des Jahres 2012 haben viele Stromversorger wieder einmal ihre Preise erhöht. Für 2013 sind schon wieder Erhöhungen angekündigt. Viele Verbraucher reagieren deshalb  und sehen sich nach einem neuen Anbieter für ihren Strom um. 
Allerdings sieht es mit der Wechselbereitschaft beim Strombezug in Deutschland noch nicht gut aus; nur ca 18 % der Bundesbürger nutzen die Tarifwahlmöglichkeiten.

Stromkunden sollten sich regelmäßig einen Überblick über die Strompreise machen und von ihrem Wechselrecht Gebrauch machen. Das machen leider  immer noch viel zu wenige Kunden. 

Wenn man einen Tarif mit kurzer Vertragsdauer wählt, kann man das ruhig alle 6 Monate mal prüfen und wechseln. Viele wissen gar nicht, wie viel Geld man mit einem Stromanbieter Wechsel sparen kann. Deshalb gilt: Einfach mal ausprobieren. 

Und dabei ist es auch noch  ganz einfach. Die vorhandene Auswahl an Anbietern ist riesig und wird immer größer – soll es nur ein Billig-Anbieter sein, wird generell Ökostrom gewünscht, soll es gar nur Strom aus wasserkraft sein oder soll es gar ein intelligenter Stromzähler mit variablem Tarif sein, wie z.B. bei jeda-energie ? Es gibt bundesweit über 1000 Anbieter, angefangen von örtlichen Stadtwerken bis hin zu den grossen der Branche, wie EON oder Vattenvall.
Ein Vergleich der Stromanbieter nur über deren Informationen auf der Anbieter - Website kann unter Umständen schwierig sein. Es stellen sich viele Fragen. Möchte der Anbieter Vorkasse, wie lange ist die Mindest-Vertragsdauer, wie lange sind die Kündigungsfristen, wie lange bleibt der Preis garantiert stabil, gibt es eine Wechselprämie und was steht sonst noch in den Vertragsbedingungen ? 
All diese Punkte sind nur schwer zu vergleichen.
Hier helfen moderne Online-Rechner für den Stromvergleich, die mittels modernster Software die Angebote der Anbieter vergleichen. Sie  bieten einen schnellen und kostenlosen Überblick über den aktuellen Markt. Doch hierbei sollte man auch wieder aufpassen und eventuell mehrere Rechner befragen, denn diese sind nicht immer unabhängig, verdienen sie meist ihr Geld mit Provisionen. 
Die Stiftung Warentest hat im letzten Test der Stromvergleichsrechner herausgefunden, dass diese auch nicht immer verlässliche Zahlen liefern – und teilweise günstigere Angebote nicht gefunden werden.
Die Vergleichsrechner sollten immer wichtige Daten angeben, wie Vertragsdauer, Vorkasse, etc. Eine Filterung dieser Angaben sollte für die anfragenden Interessenten / Nutzer möglich sein, um Ausschlusskriterien festlegen zu können und einen schnelleren Überblick über das Angebot zu erhalten. Dazu gehört auch die Auswahl von Green /  Ökostrom-Angeboten, damit die Preise für einen Ökostrom Vergleich angezeigt werden können. Zu beachten hierbei ist jedoch, dass bei den einzelnen Angeboten die Zertifizierung für den Ökostrom angegeben wird, um das Angebot besser vergleichen zu können.
Damit wird dem Strompreise vergleichen nichts mehr im Wege stehen und ein günstigeres und / oder besseres Angebot für den Strom kann gefunden werden und für eine künftig zufriedene Versorgung mit Strom sorgen.

Einige Beispiele:

Auf strom.preis.de finden Sie einen Online-Strompreisvergleich mit dem Stromkonsumenten ca. 9.000 Stromtarife und weit mehr als 900 Stromversorger in Deutschland vergleichen können. Sofern gewünscht, listet der Tarifrechner auch nur Ökostromtarife auf. Der Strompreisrechner ist kostenlos. Der Stand vom jeweiligen Strompreis und Stromtarif im Stromvergleich wird regelmäßig aktualisiert. Außerdem haben Sie die Möglichkeit sich im Strom-Wörterbuch, in den Strom-Nachrichten oder den Profilen der Stromanbieter ausführlich zu informieren oder per Kommentar Ihre Meinung zu hinterlassen.

Einen einfachen, übersichtlichen Stromvergleichsrechner findet man auch unter http://www.strom-verrgleich-rechner.de. Der Rechner ist TÜV zertifiziert und stets aktuell. 
Ihr Reinhard Göddemeyer










Einsparmöglichkeiten bei Gas:



Einsparmöglichkeiten bei Telefontarifen
Beim Telefonieren sind die Deutschen sehr sachkundig geworden, was die Tarife betrifft. Die Tarifstruktur hat sich gewaltig zu Gunsten der Kunden entwickelt, wer will kann wirklich sehr günstig telefonieren.
Einsparmöglichkeiten bei Strom / Gas:
Beim Verbrauch von Strom und Gas sind wir noch lange nicht so weit. Nur 18 % der Verbraucher nutzen hier die vorhandenen Einsparpotentiale.  Dabei sind die Einsparmöglichkeiten im Strombereich bekannter als im Gasbereich. 
Vielleicht liegt das daran, daß Strom kontinuierlich das ganze Jahr über gebraucht wird, Gas aber nur in der Heizperiode ?
Einsparmöglichkeiten bei Gas:
Der Herbst ist da. Mit den kälter werdenden Nächten beginnt jetzt für viele die Heizsaison. Eine solche Heizsaison kann sehr teuer werden, insbesondere wenn der Heizölpreis um 1 Euro je Liter beträgt und wenn man weiss, daß der Gaspreis an den Heizölpreis gekoppelt ist. 
Wer keine Möglichkeit hat sein Haus oder die Wohnung energetisch zu sanieren, der wird deshalb vielleicht langsam unruhig bei den steigenden Heizkosten und einem vielleicht langen Winter. Bei Öl kann man sich rechtzeitig eindecken, noch bevor die teure Heizsaison beginnt. Mit einer Gasheizung geht das nicht so einfach – ähnlich wie beim Strom hängt man mit der Heizung an der Gasleitung und muss der tägliche Bedarf immer aus der Leitung gedeckt werden. Eine Ausnahme besteht bei den Gaskunden, die z.B. einen eigenen Propangastank auf dem Grundstück stehen haben. 
Man hat heute aber als Stromkunde sehr wohl die Wahl sich einen günstigeren Gasanbieter auszusuchen – ebenfalls analog zum Wechsel des Stromanbieters.
Diese Auswahl ist zukünftig umso wichtiger, da die Preise langfristig ansteigen werden. Für diesen Herbst haben bereits einige unserer Gasversorger die Erhöhung ihrer Preise angekündigt. Die Entwicklung der letzten Jahre hat leider ebenfalls einen deutlichen Trend nach oben gezeigt, immerhin hat sich der Gaspreis zwischen 1998 und 2008 mehr als verdoppelt.
Über die Möglichkeit der Auswahl eines Stromanbieters über die bestehenden Strompreisvergleichsportale habe ich schon verschiedene Artikel geschrieben. In unseren Blogs haben die Leser auch die Möglichkeit z.B. über Verifox zu wechseln. 
Gas wurde bisher nicht berücksichtigt,  bei Gas habe ich solche Portale noch nicht angeschaut, daher wird es jetzt Zeit.
Eigentlich ist es hier auch nicht viel anders, als bei den bekannten Portalen zum Vergleich der Strompreise. 
Man muss nur wissen, wo man wohnt (Postleitzahl) und den ungefähren Verbrauch, oft reicht aber auch die Anzahl der vorhandenen Personen im Haushalt aus, und dann kann man sich die bestehenden Lieferanten mit den jeweiligen Angebote auflisten lassen.
Jetzt steht einem Gaspreisvergleich von gas-preis-vergleich.org nichts mehr im Wege.
Ihr Reinhard Göddemeyer







______________________________________________________________________________

Sie Haben Fragen zur Energietechnik ? Solartechnik ? Heiztechnik ? 
Fordern Sie uns !
Sie benötigen ein gutes Angebot für eine Heizungsanlage ?
Sie möchten einen Referenten für eine Informationsveranstaltung buchen ? 

Unsere Fachberater: 

Energieberatung 
Reinhard Göddemeyer
45739 Oer - Erkenschwick
Rudolfstr. 3

02368 -8793805
01578-3291492
Reinhard.goeddemeyer@yahoo.de

Ihr Eintrag fehlt hier ?
Kontakt: redaktion-sachbearbeitung@gmx.de


_________________________________________________________________________________Wir freuen uns Ihnen für den Fachbereich Blockheizkaftwerke (Informationsseite Wikipedia) einen neuen Redaktionsmitarbeiter vorstellen zu dürfen: Herrn Hans Gerd Heinz Prutschken. Wenn Sie Fragen zum Thema BHKW haben erreichen Sie ihn ebenfalls unter der Redaktionsmail: redaktion-sachbearbeitung@gmx.de _________________________________________________________________________________Allgemeine Informationen: BHKW Wikipedia

Infrarotmafia


Neue Studie beweist: Infrarotheizungen sind ineffiziente Stromfresser!

Angepriesen wird die behagliche und angeblich sparsame Strahlkraft von Infrarotheizungen schon lange. In der Regel von Infratotheizungs-Handelsvertretern, die einschlägige Internetforen mit esoterischen “Beweisen”, gefakten Kundenberichten und teilweise aggressiver Produktwerbung überschütten.
Unabhängige Untersuchungen zur Wirkung und Effizienz von Infrarot-heizsystemen gibt es indes nur wenige. Die Infrarotmafia beruft sich gern auf eine Studie der TU Kaiserslautern, die unter Fachleuten aufgrund gravierender Mängel heftig umstritten ist. Inzwischen liegt eine neue Untersuchung der Hochschule Luzern vor, die Infrarotstrahler mit herkömmlichen Heizsystemen in einem realen Gebäude verglichen hat.
Die Studie ist hier abrufbar und zeichnet ein ernüchterndes Bild, zumindest für hartgesottene Elektrostrahlungsesotheriker. Es wird endlich ausgesprochen, was in den Infrarot-Wunder-NASA-Beschichtungsplatten steckt…eine ordinäre ohmsche Widerstandsheizung.
So nimmt es auch nicht Wunder, wenn in der Studie zusammenfassend geschrieben wird:
“Als Zusammenfassung kann man sagen, dass konventionelle Systeme bezogen auf die Systemgrenze Raum (Nutzenergie) einen praktisch identischen oder marginal grösseren Energieverbrauch aufweisen als IR-Strahlungsheizungen. Bezogen auf die Systemgrenze Haus (Endenergie) hat ein konventionelles PWW-System mit einer Wärmepumpe inkl. Hilfsenergie etwa einen 60 % tieferen Energiebedarf als eine IR-Strahlungsheizung. Ohne Systemgrenzen und mit den eingerechnetenPrimärenergiefaktoren ist die Differenz nochmals grösser und sogar eine Heizung mit nicht erneuerbaren Brennstoffen weist eine eine bessere Primärenergiebilanz auf als die IR-Strahlungsheizung.”
 Heißt nichts anderes als: Heizen mit Infrarotstrahlern ist deutlich teurer als mit einer konventionellen Wärmepumpenheizung und auch teurer als mit einer neuzeitlichen Öl/Gasheizung.

Agentur-E-Media -: Infrarotmafia

Agentur-E-Media -: Infrarotmafia: Neue Studie beweist: Infrarotheizungen sind ineffiziente Stromfresser! Angepriesen wird die behagliche und angeblich sparsame Strahlk...

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Fahrrad Shop


Der Sommer ist offiziell vorbei, die Fahrradsaison deshalb aber noch lange nicht ! Solange es nicht gerade schneit kann man gerade mit einem E-Bike immer fahren.

Auf der IMOT in Köln werden gerade die neuen Modelle vorgestellt, der Handel deckt sich entsprechend ein.

Also für den Handel Zeit zur Lagerräumung, die Gelegenheit für Sie ein günstiges E-Bike zu erwerben.

Zum Fahrrad Shop











Fahrrad Shop


Der Sommer ist offiziell vorbei, die Fahrradsaison deshalb aber noch lange nicht ! Solange es nicht gerade schneit kann man gerade mit einem E-Bike immer fahren.

Auf der IMOT in Köln werden gerade die neuen Modelle vorgestellt, der Handel deckt sich entsprechend ein.

Also für den Handel Zeit zur Lagerräumung, die Gelegenheit für Sie ein günstiges E-Bike zu erwerben.

Zum Fahrrad Shop




















Agentur-E-Media -: Jetzt Preisvorteile nutzen !

Agentur-E-Media -: Jetzt Preisvorteile nutzen !: Der Sommer ist offiziell vorbei, die Fahrradsaison deshalb aber noch lange nicht ! Solange es nicht gerade schneit kann man gerade mit eine...

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Solar-Check NRW - Solarenergie für Ihr Haus?


Solar-Check NRW - Solarenergie für Ihr Haus?

Von der EnergieAgentur.NRW ausgebildete Handwerker - ausgestattet mit einem entsprechenden Ausweis - nehmen alle notwendigen Daten nach einer von der EnergieAgentur.NRW entwickelten Checkliste auf und geben Empfehlungen zur Nutzung der Sonnenenergie.

Der Solar-Check NRW ist ein Angebot des Landes NRW, der EnergieAgentur.NRW und des Westdeutschen Handwerkskammertages.

Was wird untersucht?
Geprüft werden Wohngebäude mit maximal sechs Wohneinheiten.
  • Gebäudedaten
  • Dachkonstruktion
  • Dachform
  • Dachfläche
  • Dachneigung
  • Verschattung
  • Heizungsanlage
  • Abgasverluste
  • Energieträger
  • Heizleistung
  • Warmwasserspeicher
  • Warmwasseraufbereitung
  • Warmwasserverteilung
  • Leitungsdämmung
  • Elektrischer Energieverbrauch
  • Brennstoffverbrauch
  • Warmwasser verbrauch
  • Rohr leitungsführung
Sie zahlen nur 25 Euro und sparen 52 Euro!

Sie zahlen lediglich 25 € an den beratenden Handwerker. Von den Gesamtkosten von 77 € trägt das Land NRW 52 € aus den Fördermitteln des progres.nrw -Programms.


http://www.energieagentur.nrw.de/themen/sonnen-aber-richtig-solar-check-nrw-2374.asp

Agentur-E-Media -: Solar Check NRW


Solar Check NRW

Für 25 Euro gibt es den Solar Check NRW 



Lohnt sich Solar?

Um darauf eine Antwort zu geben, hat die EnergieAgentur NRW den Solar Check NRW entwickelt:

Wir sind ein zugelassenes Institut zur Durchführung dieses Solar-Checks. Wir prüfen vor Ort die gebäudespezifischen
Voraussetzungen und Möglichkeiten Ihres Hauses, und
nehmen alle für die Aktion Solar-Check NRW wesentlichen Daten auf.

Für 25 € erhalten Sie eine individuelle Auswertung
mit konkreten Empfehlungen für die mögliche
Solarenergienutzung, Kostenschätzungen und Hinweise
für Förderungsmöglichkeiten.

Kontakt:


Keiter GmbH
Kassenberger Str. 67
44879 Bochum

Tel  0234 / 94 22 050

http://www.keitergmbh.de/#/solar-check-nrw

www.keitergmbh.de 

Montag, 1. Oktober 2012