www.discounter-strom.de

Donnerstag, 30. August 2012

Dienstag, 28. August 2012

Agentur-E-Media -: Versicherungen für Photovoltaikanlagen


Versicherungen für Photovoltaikanlagen


12 gute Gründe, weshalb Sie zum Photovoltaikversicherung-Spezialanbieter wechseln sollten

  • Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir an keinen Versicherer gebunden
  • Sie erhalten ausschließlich exklusive Sonderkonzepte zur Photovoltaikversicherung, die nur über uns erhältlich sind
  • Unsere Sonderkonzepte auf Photovoltaikversicherung basieren aufjahrelangen Erfahrungen in Risikoabdeckung, Schadenregulierung und Produktgestaltung.
  • Alle Angebote sind insbesondere leistungsorientiert und dennochgünstig.
  • Die Kalkulation zu den einzelnen Tarifen erfolgt zukunftsorientiert. Eventuelle Beitragsanpassungen werden somit vermieden.
  • Wir offerieren z. T. einzigartige Selbstbeteiligungs-Varianten
  • Unsere Deckungskonzepte sind alle optional mit Restschuldversicherung beantragbar
  • Wir stehen stets an Ihrer Seite - Sie erhalten auch im Schadenfall jede erdenkliche Hilfe
  • Die Schadenregulierung erfolgt schnell und unbürokratisch
  • Über 99 Prozent unserer Kunden würden wieder über unser Unternehmen eine Photovoltaikversicherung abschließen (lt. Umfrage 2010)
  • Der Wechsel zu uns erfolgt reibungslos und ohne großen Aufwand - wir unterstützen Sie dabei
  • Sie erhalten nach einem erfolgreichen Wechsel das Hinweisschild "PV - Achtung Solaranlage"kostenfrei per Post zugestellt
































Wechselbereite Kunden können über die eigens eingerichtete Webseite http://www.rosa-photovoltaik.de/photovoltaikversicherung-wechseln/ schnell und unbürokratisch ihren Photovoltaik-Versicherungsanbieter wechseln.

Agentur-E-Media -: Versicherungen für Photovoltaikanlagen

Agentur-E-Media -: Versicherungen für Photovoltaikanlagen: 12 gute Gründe, weshalb Sie zum Photovoltaikversicherung-Spezialanbieter wechseln sollten Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir...

Montag, 20. August 2012

„Deutschland-Paket“



SolarWorld-Vorstandsvorsitzender Asbeck: „Das Deutschland-Paket unterstützt die Menschen dabei, sich unabhängig zu machen von den großen Stromversorgern“
SolarWorld-Vorstandsvorsitzender Asbeck: „Das Deutschland-Paket unterstützt die Menschen dabei, sich unabhängig zu machen von den großen Stromversorgern“
Die SolarWorld AG (Bonn) bietet in einer Aktion von Juli bis September 2012 eine Photovoltaik-Anlage in einem Paket mit einem Batterie-Speichersystem an. Damit will das Unternehmen seine Kunden beim erhöhten Solarstorm-Eigenverbrauch unterstützen.



Das „Deutschland-Paket“ enthält nicht nur Solarmodule mit 6,5 Kilowatt Nennleistung und den Batteriespeicher der Reihe SunPac, sondern auch Montagegestelle,Wechselrichter und Laderegler. Die Installation ist ebenfalls im Paket enthalten.
Ein Durchschnittshaushalt könne mit Hilfe des Deutschland-Pakets deutlich mehr als die Hälfte seines Jahresstrombedarfs mit solarem Eigenstrom selbst decken und zusätzlich über 4.000 Kilowattstunden pro Jahr ins öffentliche Netz einspeisen, rechnet  SolarWorld vor.
Intelligentes Speichersystem lädt je nach Bedarf Batterie auf oder speist Energie ins Hausnetz ein
SunPac kann auch nachträglich in bestehende Solarstromanlagen integriert werden. Bei dem Batterie-Speichersystem erfassen Laderegler oder Speicherwechselrichter den Energiefluss zwischen Netz und Haushalt. Wird mehr Strom erzeugt als verbraucht, lädt das System die Batterie auf. Liegt der Verbrauch höher, speist die Batterie zusätzliche Energie ins Hausnetz. Die Batterie des SunPac stellt genügend Energie zur Verfügung, um den normalen Abend- und Nachtverbrauch in einem Haushalt sicherzustellen.
„Das Deutschland-Paket unterstützt die Menschen in unserem Land dabei, sich unabhängig zu machen von den großen Stromversorgern“, sagte Dr.-Ing. E.h. Frank Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG. „Wer möglichst viel Solarstrom auch selbst nutzt, entlastet die Netze und trägt ganz persönlich zur Energiewende bei.“
Für das Deutschland-Paket gibt SolarWorld eine Preisempfehlung von 16.500 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer.
09.07.2012 | Quelle: SolarWorld AG 

„Deutschland-Paket“



SolarWorld-Vorstandsvorsitzender Asbeck: „Das Deutschland-Paket unterstützt die Menschen dabei, sich unabhängig zu machen von den großen Stromversorgern“
SolarWorld-Vorstandsvorsitzender Asbeck: „Das Deutschland-Paket unterstützt die Menschen dabei, sich unabhängig zu machen von den großen Stromversorgern“
Die SolarWorld AG (Bonn) bietet in einer Aktion von Juli bis September 2012 eine Photovoltaik-Anlage in einem Paket mit einem Batterie-Speichersystem an. Damit will das Unternehmen seine Kunden beim erhöhten Solarstorm-Eigenverbrauch unterstützen.



Das „Deutschland-Paket“ enthält nicht nur Solarmodule mit 6,5 Kilowatt Nennleistung und den Batteriespeicher der Reihe SunPac, sondern auch Montagegestelle,Wechselrichter und Laderegler. Die Installation ist ebenfalls im Paket enthalten.
Ein Durchschnittshaushalt könne mit Hilfe des Deutschland-Pakets deutlich mehr als die Hälfte seines Jahresstrombedarfs mit solarem Eigenstrom selbst decken und zusätzlich über 4.000 Kilowattstunden pro Jahr ins öffentliche Netz einspeisen, rechnet  SolarWorld vor.
Intelligentes Speichersystem lädt je nach Bedarf Batterie auf oder speist Energie ins Hausnetz ein
SunPac kann auch nachträglich in bestehende Solarstromanlagen integriert werden. Bei dem Batterie-Speichersystem erfassen Laderegler oder Speicherwechselrichter den Energiefluss zwischen Netz und Haushalt. Wird mehr Strom erzeugt als verbraucht, lädt das System die Batterie auf. Liegt der Verbrauch höher, speist die Batterie zusätzliche Energie ins Hausnetz. Die Batterie des SunPac stellt genügend Energie zur Verfügung, um den normalen Abend- und Nachtverbrauch in einem Haushalt sicherzustellen.
„Das Deutschland-Paket unterstützt die Menschen in unserem Land dabei, sich unabhängig zu machen von den großen Stromversorgern“, sagte Dr.-Ing. E.h. Frank Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG. „Wer möglichst viel Solarstrom auch selbst nutzt, entlastet die Netze und trägt ganz persönlich zur Energiewende bei.“
Für das Deutschland-Paket gibt SolarWorld eine Preisempfehlung von 16.500 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer.
09.07.2012 | Quelle: SolarWorld AG 

Agentur-E-Media -: SolarWorld bietet Photovoltaik-Komplettpaket inklu...

Agentur-E-Media -: SolarWorld bietet Photovoltaik-Komplettpaket inklu...: SolarWorld-Vorstandsvorsitzender Asbeck: „Das Deutschland-Paket unterstützt die Menschen dabei, sich unabhängig zu machen von den ...

Sonntag, 19. August 2012

Reinhard Göddemeyer Windenergie in Deutschland:

Djourie van kemmel - Paraguay - online: Reinhard Göddemeyer Windenergie in Deutschland:: Reinhard Göddemeyer   Windenergie in Deutschland : Der Netzbetreiber Tennet schafft es nicht den Netzausbau für den Offshore-Windpark in der...

Samstag, 18. August 2012

Agentur-E-Media -: Handelsblatt Jahrestagung 27.8.2012 Berlin

Agentur-E-Media -: Handelsblatt Jahrestagung 27.8.2012 Berlin: Reinhard Göddemeyer Presseschau Vom 27.8.2012 bis 29.8.2012 findet in Berlin die Handelsblatt Jahrestagung statt.  Wer nicht als B...

Soventix und SRU Solar verkaufen 7MWp-Projekt Riethnordhausen


Reinhard Göddemeyer  - Presseschau 



Neue Solarparks im Vertrieb.
Lesen Sie dazu den folgenden Artikel:





Soventix und SRU Solar verkaufen 7MWp-Projekt Riethnordhausen

16.08.2012
Duisburg, 16.08.2012. Die Anbieter für die Entwicklung und Projektierung von PV-Anlagen, die Soventix GmbH in Duisburg und die SRU Solar AG, haben das gemeinsam erstellte Solarprojekt mit einer Größe von 7,32 MWp inRiethnordhausen, Sachsen-Anhalt, verkauft. Auf einer Fläche von 20 Hektar, das entspricht rund 30 Fußballfeldern, errichtete die gemeinsame Projektgesellschaft innerhalb von sechs Monaten einen hochmodernen Solarpark.

Über 33.000 polykristalline Module aus deutscher Fertigung kamen beim Bau zum Einsatz. Fünf leistungsfähige Wechselrichter der Schweizer Marke Solarmax sorgen für die effiziente Umwandlung in Wechselstrom. Seit der Inbetriebnahme im Oktober 2011 werden mit der Anlage rund 2.400 Haushalte mit Solarstrom versorgt und jährlich rund 6.200 Tonnen CO2 eingespart. Nicht nur vor diesem Hintergrund ist die Investition in den Park für den Investor profitabel: Der Solarpark speist jährlich über sieben Millionen kWh ins Stromnetz ein: zum Vergütungssatz von 2011, also 0,21€/kWh. Damit werden jährlich Einkünfte von über 1,5 Millionen Euro erzielt - und das noch weit über den Planungshorizont von 20 Jahren hinaus. Denn Solarkraftwerke halten im Regelfall wesentlich länger als nur die Garantiezeit von 20 Jahren, sie produzieren auch danach noch 20 bis30 Jahre weiter völlig kostenlos Strom. „Ein gutes Investment, das der Region zu Gute kommt“, sagt Projektleiter Theo Schmitz der Soventix GmbH.
Er ist besonders dankbar für die vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten. „Ich bin positiv beeindruckt von der vorbildlichen Kooperation mit den lokalen Behörden und der SRU Solar AG. Der Finanzierungs- und Verkaufsprozess verlief reibungslos und wir freuen uns auf weitere Projekte mit SRU Solar.“


Thorsten Preugschas, CEO der Soventix GmbH, erläutert: „Wir haben mit diesem Großprojekt einmal mehr unter Beweis gestellt, dass bei Soventix und in der Solarbranche allgemein solide, nachhaltige Werte geschaffen werden. Solaranlagen bieten Anlagemöglichkeiten, die sich enorm schnell rentieren und wenig riskant sind. Ganz zu schweigen von ihrer Relevanz für den Klimaschutz.“

Im europäischen Ausland sieht sich das Projektierungsunternehmen mittlerweile vor neue Herausforderungen gestellt: „Vor dem Hintergrund der ausufernden Geldsummen, die spanische und italienische Banken aus dem Rettungsschirm ESM bekommen haben, wundert man sich, warum die Bankenfinanzierung von Solarprojekten so stark nachgelassen hat. Man stellt sich die Frage, wofür die Banken die Milliardengelder überhaupt verwenden. Bleibt zu hoffen, dass aus der Vergangenheit gelernt wurde und die Gelder nicht nur zum Stopfen von Bilanzlöchern und Immobilienblasen verwendet werden. Stattdessen bietet sich eine Vielzahl von Investitionsmöglichkeiten in nachhaltige Projekte an, bei denen Umweltschutzbelange Berücksichtigung finden “, betont Preugschas.

Über die Soventix GmbH
Die Soventix GmbH mit Hauptsitz in Duisburg und Niederlassungen in Australien, Südafrika, Kanada und den USA entwickelt, plant, errichtet und betreibt Solaranlagen weltweit. Mit ihrem Know-how in der Solarbranche realisiert die Soventix GmbH ertragsstarke Photovoltaik-Projekte und erbringt eine breite Palette von Dienstleistungen. Dazu zählen Projektplanung und -entwicklung, Finanzierung, Projektdurchführung und -management sowie Service und Betriebsführung. Mehr Informationen zur Soventix GmbH erhalten Sie auf www.soventix.com.

Über die SRU Solar AG
Die SRU Solar AG mit Sitz in Berga, Sachsen-Anhalt, ist seit 1999 auf die Planung und Installation von Photovoltaik- und Solarthermiesystemen spezialisiert. Darüber hinaus hat das Unternehmen ein intelligentes Hallensystem für Industrie- und Gewerbekunden entwickelt, das individuell erweiterbar ist und sich über die Nutzung von Sonnenenergie refinanziert. Die SRU Solar AG bietet alle Dienstleistungen aus einer Hand. Das umfasst den Bau von Unterkonstruktionen, die Planung und Ausführung von Elektroinstallationen ebenso wie die Dachsanierung und sämtliche dachvorbereitenden Maßnahmen zur optimalen Montage von Solaranlagen. Aktuell beschäftigt SRU Solar rund 108 Mitarbeiter.

Pressekontakt Soventix GmbH
Esther Görnemann
Telefon: 0203/ 449 860 260
E-Mail: e.goernemann@soventix.com


Pressekontakt SRU Solar AG
Saskia Schauer
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
Telefon: 040/ 3690 50-57
E-Mail: S.Schauer@hoschke.de

Kommunen engagieren sich


Die Kommune der Zukunft


Reinhard Göddemeyer  - Presseschau 


Erste Gemeinden in Deutschland produzieren schon mehr Strom als die dort wohnenden Einwohner selbst abnehmen. Was die Stromrebellen einst in Süddeutschland begonnen hatten wird jetzt in allen Bundesländern auf breiter Front fortgesetzt. Kommunen engagieren sich ! Lesen Sie dazu den folgenden Artikel:



Die Kommune der Zukunft

13.08.2012
Der Ausstieg aus der Atomenergie und die damit eingeleitete Ener-giewende zur Vollversorgung aus erneuerbaren Quellen sowie der Klimawandel sind komplexe Herausforderungen, die nur zahlreiche Akteure gemeinsam bewältigen können. Städte und Gemeinden sind in diesem Kontext bereits seit vielen Jahren tätig – und zählen nicht zuletzt aufgrund ihrer Erfahrung zu den wichtigsten Aktivposten, wenn es darum geht, die Energieversorgung nachhaltig und zu-kunftsgerecht umzugestalten. Bundesweit nehmen die Kommunen längst eine Schlüsselrolle bei der Vermittlung und Umsetzung eines klimarelevanten Wissens ein. Dies lohnt sich, denn Klimaschutz ist ein immer wichtigerer Standortfaktor und trägt enorm zum Imagege-winn einer Region bei. Die 13. Internationale Energiemesse RENEXPO® bietet unter anderem mit dem 4. Bayerischen Bürgermeis-tertag und dem damit verbundenen 2. EMM-Symposium Energienach-haltige Kommune am Donnerstag, 27. September 2012 in der Messe Augsburg ein Forum zur Präsentation von Vorreiterprojekten energie-nachhaltiger Kommunen.

Mit zwei neuen Darlehensprogrammen wollen die Bayerische Staatsregie-rung und die LfA Förderbank Unternehmen und Kommunen fördern, um die Energiewende voranzutreiben. "Mit dem Investivkredit Energie sprechen wir kleine und mittlere Unternehmen an. Damit können zum Beispiel effi-ziente Maschinen, Anlagen zur Wärme- oder Kälterückgewinnung, Strom sparende Beleuchtungen oder auch Strommanagementsysteme finanziert werden", erläutert der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil die eine Kreditform. Die andere nennt sich Infrakredit Energie und richtet sich zum Beispiel an Kommunen. "Mit diesem neuen Förderinstrument wollen wir den Kommunen unter die Arme greifen, um ihre kommunale Infrastruktur auf den energietechnisch aktuellen Stand zu bringen", sagt Zeil. Finanziert werden damit Maßnahmen zur Energieeinsparung und Umstellung auf umweltfreundliche Energieträger.

Längst spielen Erneuerbare Energien in der kommunalen Energieversor-gung eine wichtige Rolle. Mit ihnen lassen sich eine weitgehende Versor-gungssicherheit, Unabhängigkeit, Preisstabilität und ein großer Imagege-winn bei gleichzeitiger Verbesserung der CO2-Bilanz erreichen. Zahlreiche kommunalpolitische Entscheidungsträger wollen einen eigenen Beitrag für eine nachhaltige Energieversorgung leisten und treiben ehrgeizige Ener-gieprojekte voran. Ohne das Engagement für die Erneuerbaren Energien auf kommunaler und regionaler Ebene sind keine Klimaschutzziele und keine Energiewende zu erreichen. Über das gesamte Themenspektrum der Erneuerbaren Energien und ihrer Einsatzmöglichkeiten im kommunalen Bereich informiert die RENEXPO® vom 27. bis 30. September 2012 in Augsburg.

Am Eröffnungstag der RENEXPO®, Donnerstag, den 27.09.2012, findet der 4. Bayerische Bürgermeistertag mit dem „2. EMM-Symposium Energie-nachhaltige Kommune“ statt. Die speziell auf kommunale Vertreter zuge-schnittenen Veranstaltungen informieren über Lösungsansätze und mögli-che Einsparpotentiale, um die kommunale Wertschöpfung zu erhöhen. Ebenfalls speziell auf die Bedürfnisse der Kommunen zugeschnitten ist das „2. Praxisseminar Energiespar-Contracting für öffentliche Gebäude“ in Zu-sammenarbeit mit der Contracting-Initiative Bayern am Freitag, 28.09.2012. Mit Blick auf die knappe Haushaltslage sind Contracting-Lösungen interes-sante Alternativen zur Projektrealisierung in Kommunen, besonders wenn es darum geht, relevante Gebäude auf moderne Energieträger umzustel-len. Weiterhin findet in diesem Jahr zum 1. Mal ein Contracting Forum auf der RENEXPO® statt. Hier werden Produkte, Dienstleistungen und Lösun-gen aus dem Bereich Contracting vorgestellt und die die Chancen und Hemmnisse von Contracting-Modellen diskutiert.

Auch wenn große Teile der Bevölkerung die Energiewende befürworten, zeigt sich, dass die Akzeptanz von konkreten Projekten vor Ort sehr stark davon abhängig ist, wie die Bewohnerinnen und Bewohner bei der Planung und Umsetzung einbezogen und beteiligt werden. Kommunikation und Par-tizipation sind deshalb wichtige Instrumente für Kommunen. Der Energie-wende Workshop: Vermeiden und Lösen von Konflikten und Akzeptanz-problemen zeigt am 28.09.2012 im Rahmen der RENEXPO® Wege und Methoden auf, wie Befürchtungen der Bevölkerung begegnet, die Zustim-mung für Erneuerbare Energien-Anlagen gesichert und wie potenzielle Konflikte konstruktiv bearbeitet werden können und trägt so dazu bei, die Energiewende voranzutreiben. Die Windenergie weist in Bayern ein gro-ßes, noch größtenteils ungenutztes Potenzial auf und soll zu einer der Hauptsäulen der zukünftigen Stromversorgung ausgebaut werden. Die 2. Fachtagung "Mehr Windenergie in Bayern" informiert ebenfalls am 28.09.2012 darüber, wie die Ausbauziele zur Windenergie umgesetzt wer-den können und welche geeigneten Standorte existieren. Sie bietet außer-dem eine Diskussionsplattform für verschiedene Interessenslagen und zeigt mögliche Lösungen auf, die Umweltschutz und nachhaltige Energie-versorgung vereinen. Nicht zuletzt stellt sie Gestaltungs- und Steuerungs-möglichkeiten für Kommunen vor.

Die 13. Internationale Energiemesse RENEXPO® ist die Kommunikations-plattform für die wichtigsten Energieakteure Deutschlands und versammelt vom 27. bis 30.09.2012 in der Messe Augsburg Entscheidungsträger aus Ministerien, Verbänden, Kammern, Ämtern und Behörden sowie Unter-nehmen. Die Schirmherrschaft übernehmen in diesem Jahr Bundesministe-rin Ilse Aigner und die Bayerischen Staatsminister Helmut Brunner, Marcel Huber und Martin Zeil.

Weitere Informationen zur Messe finden Sie unter www.renexpo.de

ISOFOTON baut eines der größten Photovoltaik-Kraftwerke in Lateinamerika: Erster Solarpark der Dominikanischen Republik wird 44 MW Nennleistung haben


Reinhard Göddemeyer Presseschau

Auch exotische Länder wie die Dominikanische Republik werden für Solarsysteme langsam aber sicher erschlossen.
Für Sie gelesen:

Isofoton SA (Madrid, Spanien) und die Regierung der Dominikanischen Republik haben eine Strombezugsvereinbarung (PPA) geschlossen. Auf dieser Grundlage kann Isofoton mit dem Bau eines der größtenPhotovoltaik-KraftwerkeLateinamerikas beginnen.
Die Solarstromanlage wird in der Dominikanischen Republik gebaut und die erste dieser Art in diesem Land sein. Sie hat eine Nennleistung von 44 MW und eine Spitzenleistung von 50,6 MW.

Solarstrom reicht für 58.411 Familien
Der Bau der Anlage in La Victoria, 15 km von Santo Domingo entfernt, soll im September beginnen und anfangs 500 Arbeitsplätze schaffen. Die Investition beläuft sich auf 150 Millionen US-Dollar (122 Millionen Euro).
Der Nutzen für die Umwelt sei enorm, da das Kraftwerk 74.532,61 Megawattstunden Solarstrom erzeugen werde. Das entspreche dem Bedarf von 58.411 Familien und spare jährlich 44.014,16 Tonnen CO2 ein.

Strombezugsvereinbarungen erleichtern Photovoltaik-Entwicklung
Strombezugsvereinbarungen sind in den USA die häufigste Vertragsform, um Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien zu entwickeln. Letzten Monat, vor Unterzeichnung der PPA, wurde die Anlage im Beisein von Staatsbeamten der Dominikanischen Republik und Ángel Luis Serrano, dem Präsidenten von Isofoton, genehmigt.

Modellanlage für Lateinamerika
“Das wird eine Modellanlage auf dem lateinamerikanischen Kontinent, wo das Wachstums-Potenzial in der Photovoltaik-Branche enorm ist. Lateinamerika ist einer der Photovoltaik-Märkte, die den Einsatz erneuerbarer Energien vorantreiben werden. Das Kraftwerk von Isofoton in der Dominikanischen Republik und eines, das wir in Ecuador bauen werden, werden zu diesem Fortschritt beitragen“, sagt Serrano.

Isofoton baut seine Produktionsleistung aus; neue Fabriken in Spanien, Ohio, der Dominikanischen Republik und Ecuador
Um auf dem Weltmarkt mithalten zu können und die hohe Photovoltaik-Nachfrage zu bedienen, will Isofoton seine Photovoltaik-Produktionsleistung in den nächsten beiden Jahren auf 1.500 MW ausbauen. Der Präsident des Unternehmens berichtete kürzlich auch von einer Investition von Samsung in Höhe von 50 Millionen Euro in die Fabrik im spanischen Malaga. Damit soll die Produktionsleistung erhöht und die technologische Leistungsfähigkeit verbessert werden.
Ein weiteres Werk mit einer anfänglichen Produktionsleistung von 50 MW (später sind 100 MW geplant) wird im Spätsommer in Ohio (USA) eröffnet. Außerdem werden nächstes Jahr zwei neue Fabriken in Lateinamerika eingeweiht, eine in der Dominikanischen Republik und eine weitere in Ecuador, mit einer Produktionsleistung von insgesamt 100 MW.
In Asien handelt Isofoton derzeit Strategie- und Kooperationsvereinbarungen aus. Das Unternehmen hat kürzlich eine Vereinbarung mit GCL-Poly zur Entwicklung von Photovoltaik-Projekten auf der ganzen Welt mit insgesamt 1 GW Nennleistung unterzeichnet.

17.08.2012 | Quelle: Isofoton SA 

Freitag, 17. August 2012

Nordfriesland hat einen neuen Bürger-Solarpark


In der Gemeinde Bosbüll geht Nordfrieslands größter Bürger-Solarpark an das Netz. In nur wenigen Monaten westlich der Bahnstrecke Niebüll-Süderlügum auf einer Fläche von 23 Hektar errichtet, produziert das Photovoltaik-Kraftwerk mit einer Nennleistung von 9,7 Megawatt (MW) künftig Solarstrom für rund 2.700 Haushalte.
Geplant und gebaut wurde die Anlage im hohen Norden Deutschlands von dem nordfriesischen Kraftwerksbauer GP JOULE(Reußenköge), der neben Solar-Projekten auch Windkraft- und Biogasanlagen sowie innovative Speichertechnologien entwickelt.

Module von REC, Wechselrichter von REFUsol
Insgesamt wurden auf dem Gelände rund 41.200 Photovoltaik-Module des Herstellers REC und 429 Solar-Wechselrichter von REFUsol verbaut. Von den ersten Vorbereitungsarbeiten über die Errichtung bis hin zur Fertigstellung vergingen nur wenige Monate.
Bürger-Solarparks ermöglichen auch Privatleuten, die nicht über ein eigenes Dach oder Grundstück verfügen, eine Investition in die Photovoltaik. Rund 75 private, lokal ansässige Anteilseigner konnten in Bosbüll als Investoren für den Bürger-Solarpark gewonnen werden. Die Beteiligung war bereits ab einer Investitionssumme von 1.000 Euro möglich.

Die Energiewende gehört in die Hände der Bürger und der Gemeinden
„Der Start der Anlage markiert einen wichtigen Meilenstein bei der Mitgestaltung und Beteiligung von Bürgern an der Energiewende in Schleswig-Holstein.“, sagt Ove Petersen, Geschäftsführer von GP JOULE.
„Ziel ist es, die Gemeinden und ihre Bewohnerinnen und Bewohner von Anfang in die Projekte mit einzubinden, dadurch Akzeptanz und Engagement zu steigern sowie schlussendlich die Energiewende dahin zu legen, wo sie hingehört – in die Hände der Bürger und der Gemeinden. Solch dezentrale Energieversorgungsstrukturen erübrigen kostspielige Überlandleitungen, sorgen für Effizienz, Sicherheit und verbraucherfreundliche Preise. Sie sind der Schlüssel für ein erfolgreiches Gelingen der Energiewende“, so Petersen weiter.
„Mich freut es besonders, dass dieses Projekt fast ausschließlich von Bosbüller Bürgern finanziert wurde“, sagt John Heinrich Ingwersen, Geschäftsführer der Bürgersolarpark Bosbüll GmbH. „Der Solarpark gibt nun allen Bürgern unserer Gemeinde die Chance, sich aktiv an der Energiewende zu beteiligen.“

17.08.2012 | Quelle: GP JOULE

Montag, 13. August 2012

Polen: 0,27 Euro pro Kilowattstunde Solarstrom


Reinhard Göddemeyer Presseschau 

Die polnische Regierung hat den Entwurf eines Einspeisevergütungs-Programms präsentiert. Dieses sieht Vergütungssätze von rund 0,27 Euro pro Kilowattstunde Solarstrom aus Photovoltaik-Anlagen mit einer Nennleistung über 100 Kilowatt (kW) vor. 
Das polnische Wirtschaftsministerium hat eine Reihe von Stellungnahmen zum Erneuerbare-Energien-Gesetz ausgewertet. Es ist Teil eines Gesetzespakets, das noch von mehreren Ministerien und dem polnischen Parlament verabschiedet werden muss. Es wird voraussichtlich nicht vor Anfang 2013 in Kraft treten. 
„Andere ehemalige Ostblockstaaten haben bereits Einspeisevergütungen für erneuerbar erzeugten Strom eingeführt – mit unterschiedlichem Erfolg und Beständigkeit. Das bekannteste Beispiel ist Tschechien“, kommentiert der Experte für Förderprogramme für erneuerbare Energien bei Wind-Works, Paul Gipe.
“Polen ist jedoch schon lange mit seinen Emigranten in den USA verbunden und hat sich früh gegen das Sowjetregime aufgelehnt. Dadurch wurde es nach dem Ende des Kommunismus ein Musterbeispiel für neoliberale „Reformen“. Insofern ist jede Bewegung der im Allgemeinen konservativen polnischen Regierung weg von ihrem problematischen System der handelbaren Grünstrom-Zertifikate hin zu Einspeisevergütungen möglicherweise bahnbrechend.“

Einspeisevergütung soll nur 15 Jahre bezahlt werden
Das Fördervolumen für das Programm ist laut Gipe beschränkt, und es soll alle drei Jahre überprüft werden. Die Vergütung soll 15 Jahre lang bezahlt werden. Das ist kürzer als bei vielen erfolgreichen Einspeisevergütungs-Systemen.
Der stellvertretende polnische Wirtschaftsminister Mieczysław Kasprzak sagte auch, das Programm werde den Netzanschluss von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien erleichtern.

Der Anteil erneuerbarer Energien soll 2020 bei 15,5 % liegen
Polen muss als Mitglied der Europäischen Union die EU-Vorgaben für erneuerbare Energien und CO2-Emissionen einhalten. Es hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2020 den Anteil erneuerbarer Energien im Energiemix auf 15,5 % auszubauen.
Polen ist stark von fossilen Kraftwerken abhängig und hat in der Vergangenheit solche Vorgaben nicht unterstützt. Es war der einzige EU-Mitgliedsstaat, der sich vor der Rio+20-Konferenz im Juni 2012 gegen einen größeren Anteil Erneuerbarer ausgesprochen hat.
Schwerpunkt des Programms ist die Biomasse, die derzeit meistverbreitete Form erneuerbarer Energieerzeugung in Polen, da Biomasse zusammen mit fossilen Treibstoffen verbrannt wird. Unter dem neuen Gesetzentwurf ist die Co-Feuerung fünf Jahre möglich.

13.08.2012 | Quelle: Wirtschaftsministerium Polen,