Horb a.N. / Bad Brückenau, 26. April 2011. Die Stadtwerke Bad Brückenau treiben die Energiewende voran. Im Gewann Römershag nahe der Autobahn A 7 haben sie eine starre Photovoltaik-Anlage und ein nachgeführtes MLD-System von DEGERenergie vom Typ DEGERtraker 9000NT installiert. Ziel ist es, klare Vergleichsdaten zur Effizienz beider Systeme zu erfassen. Weltmarktführer für solare Nachführsysteme mit mehr als 47.000 installierten Systemen in 46 Ländern: DEGERenergie. “Wir wollen vor dem Hintergrund der Energiewende und steigender Energiepreise neue Ideen ausprobieren und neue Wege gehen”, erklärt Günter Schneider, Geschäftsführer der Stadtwerke Bad Brückenau. Im ersten Schritt wolle man herausfinden, was in Sachen Solarenergie die wirtschaftlich vernünftigste Lösung sei. “Deshalb haben wir uns entschlossen, dem Vorschlag des Experten zu folgen und am gleichen Standort eine starre und eine nachgeführte Anlage zu installieren.” Der Experte vor Ort heißt Heino Martin. Er hat sich mit seinem Unternehmen Martin Montagen auf die Installation von Solaranlagen spezialisiert und arbeitet auch mit MLD-Systemen von DEGERenergie. Die Ertragsdaten beider Anlagen sind über eine Web-Anwendung in Echtzeit übers Internet einsehbar. Besonders interessant ist das für eine naturwissenschaftliche Arbeitsgruppe am Franz-Miltenberger-Gymnasium, wenige hundert Meter von der Solaranlage entfernt. Hier lernen die 15- und 16-jährigen Gymnasiasten am konkreten Projekt, wie und unter und welchen Rahmenbedingungen regenerative Energien erzeugt werden. Die langfristigen Ergebnisse ihrer Beobachtungen sind nicht zuletzt auch für Heino Martin und Günter Schneider von Interesse. Heino Martin liefern sie willkommene Argumente für seine Kunden. Und Günter Schneider verspricht sich davon Entscheidungshilfen für weitere Projekte. “Wir denken zum Beispiel über Photovoltaik-Systeme auf städtischen Hallen nach. Und auch eine Bürgersolaranlage, an der sich unsere Bürger über einen Fonds beteiligen können, ist im Gespräch.” DEGERenergie ist Weltmarktführer für solare Nachführsysteme. Weltweit sind mehr als 47.000 DEGERenergie-Systeme in 46 Ländern installiert. Das Unternehmen ist in Spanien, Griechenland und Nordamerika mit eigenen Niederlassungen vertreten und arbeitet in vielen Ländern der Welt mit örtlichen Vertriebs- und Service-Partnern zusammen. Die von DEGERenergie patentierte MLD-Technologie erlaubt es, mit Solaranlagen durchschnittlich 45 Prozent Mehrertrag im Vergleich zu starr installierten Systemen zu erzielen. ________________________________________________________________________ Mehr Informationen: www.DEGERenergie.com. ________________________________________________________________________ Hinweis für die Redaktion: Druckfähiges Bildmaterial steht hier am Ende der Pressemitteilung zum Download bereit. Selbstverständlich erhalten Sie Bildmaterial auch gerne auf Anfrage an Herbert Grab, Tel.: 07127-5707-10, Mail: herbert.grab@digitmedia-online.de. Über DEGERenergie (www.DEGERenergie.com): DEGERenergie ist der führende Hersteller mit dem weltweit größten Produktportfolio für ein- und zweiachsige solare Nachführsysteme. Seine Marktstellung basiert auf der einzigartigen, von Artur Deger entwickelten, patentierten “Maximum Light Detection”- oder MLD-Technologie. Sie ermöglicht es, die Erträge von solaren Kraftwerken durch “intelligente” Steuerung zu maximieren. Dabei werden die Solarmodule unter Einsatz des DEGERconecter immer am energiereichsten Punkt am Himmel ausgerichtet. So erzielen MLD-geführte Solaranlagen durchschnittlich 45 Prozent mehr Ertrag als starr installierte Systeme - in Spitzen liegt dieser Wert sogar noch deutlich höher. Mit mehr als 47.000 installierten Systemen in 46 Ländern ist DEGERenergie Weltmarkt- und Technologieführer. Das Unternehmen bietet alle produktrelevanten Lösungen - von Entwicklung und Planung über Produktion und Vertrieb bis hin zu Wartung und Instandhaltung. DEGERenergie beschäftigt derzeit am Hauptsitz in Horb, in seinen Niederlassungen und bei Zulieferern fast 400 Mitarbeiter. Das Unternehmen wurde 1999 gegründet und erhielt im Jahr 2001 den Erfinderpreis des Landes Baden-Württemberg für das MLD-Steuermodul DEGERconecter. 2005 eröffnete DEGERenergie in Spanien seine erste Niederlassung, 2009 folgten Niederlassungen in den USA und Griechenland, seit Sommer 2011 läuft die Produktion in Australien. Produziert wird in Deutschland, Australien, Kanada und den USA. Die Geschäfte führt Artur Deger. Auf das Wetter ist nicht immer Verlass. Auf ein intelligentes Steuerungssystem von DEGERenergie schon. Kontakt: DEGERenergie GmbH Carmen Spohn Industriestraße 70 72160 Horb +49 (0) 7451-539 14-0 http://www.DEGERenergie.com sales@DEGERenergie.com ______________________________________________________________________ Pressekontakt: digit media Herbert Grab Schulberg 5 72124 Pliezhausen herbert.grab@digitmedia-online.de +49 (0)7127-570710 http://www.digitmedia-online.de_______________________________________________________ www.digitmedia-online.de _______________________________________________________ Quelle: Presseschleuder.com
E-Future-2011 / E-Mobility - Who is preparing our youth for the future as an energy consumer? Renewable energy, solar energy, wind energy, geothermal energy, Smard grid, electric vehicles, space technology / энергии потребителям / Los consumidores de energía / الطاقة للمستهلكين / Het energieverbruik / جنس / sesso /zużycie energii / اسکوتر برقی / Desertec ---------- Kontakt: Dorota Ziesch mail: redaktion-e-zukunft@web.de
Sonntag, 29. April 2012
Stadtwerke und Gymnasiasten in Bad Brückenau testen Wirtschaftlichkeit von MLD-Technologie
Pressemitteilungen:
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Stadtwerke und Gymnasiasten in Bad Brückenau testen Wirtschaftlichkeit von MLD-Technologie
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Dorota Ziesch
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DIE GESCHICHTE DER WELTWEIT GRÖSSTEN FACHMESSE FÜR SOLARTECHNIK
Intersolar Award 2011
Weitere Filmberichte vom Geschehen der Intersolar
Die Entwicklung der Solartechnik aktiv fördern. Das haben sich die Mitglieder des Arbeitskreises für Umwelttechnologie in Pforzheim vorgenommen als sie 1991 eine eintägige Veranstaltung mit Vorträgen zum Einsatz der Sonnenenergie organisieren. Fünf Solarfirmen stellen in einer kleinen Ausstellung ihre Produkte vor. In den folgenden Jahren wächst das Interesse an der Solartechnik. 1993 kommen 25 Aussteller in die Stadt zwischen Stuttgart und Karlsruhe, 1995 sind es 84 Unternehmen. Sie machen die Veranstaltung zu Deutschlands wichtigster Fachmesse für Solartechnik.
Deren Organisation professionalisiert sich. Als Geschäftsführer der neu gegründeten Solar Promotion GmbH macht Markus Elsässer, der bereits 1991 dabei war, die Solarmesse über Deutschland hinaus bekannt.
Sie zieht nach Freiburg um und ändert ihren Namen in Intersolar. Mit der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH (FWTM) bekommt sie einen angesehenen Messeveranstalter zum Partner. Freiburg bietet mit den neuen Messehallen und der in der Stadt ansässigen Solarfirmen und -institutionen der europaweit wachsenden Branche ein professionelles Umfeld. Zur ersten Intersolar 2000 kommen 200 Aussteller und 11.000 Besucher.
In den folgenden Jahren kann sich die Intersolar europahttp://www.blogger.com/img/blank.gifweit etablieren. 2008 wechselt sie mit der FWTM als Mitveranstalter nach München. Am neuen Standort kann sie ihre Entwicklung weiter vorantreiben, die Zulieferindustrie als Aussteller gewinnen und das Angebot um die Photovoltaik-Produktionstechnik ausbauen. Seit 2008 gibt es die Intersolar North America in San Francisco, seit 2009 die Intersolar India in Mumbai. Mit ihrem internationalen und fachkundigen Publikum bieten die Intersolar-Fachmessen beste Voraussetzungen, um die Entwicklung der Solartechnik zu fördern. Ganz so wie es die Initiatoren 1991 im Sinn hatten.
www.intersolar.de
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Nutzen Sie die Möglichkeiten mit dem EEG Gesetz "grüne" Energie zu erzeugen und mit dem eigenen Dach Geld zu verdienen.
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Kontakt
Freecall 0800 11 22 415
Freefax 0800 11 22 418
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Geschäftsdaten
Geschäftsführer Andre Bothe
Ust.-Ident: DE 262984919
Amtsgericht Frankfurt Oder
HRB 12131
www.easysolarcarport.de
Samstag, 28. April 2012
Presseschau: Solardach Ost-West
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WIRSOL VEREINT OST UND WEST Seit Oktober 2011 besitzt Wolfgang Menesklou eine Solaranlage mit 9 kWp. Das Besondere an der Anlage ist die Ausrichtung der Module: Nach Osten und Westen. Der Diplomingenieur für Elektrotechnik glaubte lange Zeit, sein Haus sei für eine rentable Betreibung einer Photovoltaikanlage nicht geeignet: „Dann hatte ich von einem Bekannten gehört, dass auch die Ost-West-Ausrichtung der Module wirtschaftlich sinnvoll wäre. Für mein Eigenheim habe ich es selbst durchgerechnet und war überrascht. Das lohnt sich wirklich! Eine 60 m2 große Anlage erzeugt trotz Ost-West-Ausrichtung nahezu 100% des Gesamtstromverbrauchs unserer fünfköpfigen Familie.“ Die Wirkungsgrade der Photovoltaik-Module werden mit fortschreitender Entwicklung der Technik immer größer und liegen momentan bereits bei 15% und mehr. Deshalb produziert eine nach zwei Seiten ausgerichtete Anlage (nach Osten und Westen) mit nur geringen Leistungsverlusten gegenüber einer Süd-Anlage und ist somit wirtschaftlich gesehen absolut rentabel. Sorge bereiteten dem Familienvater aus Rülzheim außerdem die tageszeitbedingten Verschattungen seines Daches. Je nach Sonnenstand wird vom Nachbarhaus und eines Kamins Schatten auf das Dach geworfen. Für WIRSOL stellte dies kein Hindernis dar. „Durch eine entsprechende Anordnung der Module und das Verbauen zweier Doppelwechselrichter wurden die Module in vier unabhängige Stränge geschaltet. Sollte ein Teil der Module verschattet werden, arbeitet der Rest der Anlage problemlos weiter und produziert weiterhin Strom“, erklärt der Wissenschaftler vom KIT. Wolfgang Menesklou hatte über die Empfehlung eines Bekannten zu Dominic Lauer gefunden. In seinen Erwartungen an WIRSOL wurde der Pfälzer nicht enttäuscht: „Mit der unkomplizierten und zuverlässigen Arbeitsweise von WIRSOL war ich mehr als zufrieden. Darüber hinaus wurden die technisch anspruchsvollen Bedingungen durch die Lage meines Hauses optimal umgesetzt“. Bei WIRSOL fließt die Erfahrung aus über 5000 installierten Anlagen in jedes einzelne Projekt mit ein. Die Anlage von Familie Menesklou zeigt, dass WIRSOL jede technische Herausforderung bewältigen kann. In Zeiten knapper Ressourcen bietet die Photovoltaik somit einen Ausweg hin zur Energieunabhängigkeit. Der Elektrotechnik-Ingenieur fordert deshalb einen klaren Kurs der Politik: „Energiepolitisch wünsche ich mir einen längeren Atem. Anstatt über Kürzungen zu diskutieren, sollte man Menschen, die sich für die Energiewende einsetzen, durch eine verbindliche Politik unterstützen“. Durch Photovoltaik kann somit heute auf nahezu jedem Dach, einfach und unkompliziert, ein sauberes und effizientes Kleinkraftwerk entstehen. Was vor einigen Jahren noch als nicht rentabel galt, kann mit dem heutigen Wissen und der gegenwärtigen Technik großes Potenzial bieten. Jede Solaranlage ist ein Mosaikstein für die Energiewende – WIRSOL hilft dabei sie umzusetzen.
PRESSESCHAU: Deutsch Solar-Manager in China
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27.04.12 "DER VERTRIEB WAR SOLON UND SOLARWORLD EGAL" China trumpft während der Hannover Messe groß auf: Stefan Riel, Mitgründer des Solarprojektierers Wirsol, lebt seit Kurzem mit seiner Familie in Peking. Er erzählt, wie ihn Q-Cells, Solarworld und Co. einst abblitzen ließen und wie er jetzt mit seinem Unternehmen in China Fuß fassen will. mm: Herr Riel, als Sie vor knapp zehn Jahren Wirsol mitgegründet haben, welche Bedeutung hatte da China für Sie? Riel: China hatten wir damals überhaupt nicht auf dem Schirm. Im Gegenteil, bis zum Jahr 2006 haben wir die deutsche Fahne hochgehalten und auf "Made in Germany" gesetzt. Das Problem war nur, wir wurden von den deutschen Herstellern gar nicht erst beliefert. Von Q-Cells nicht, von Solarworld nicht, von Solon nicht. Die haben gesagt, ihr macht Endkundengeschäft, das interessiert uns nicht. Stattdessen haben sie uns auf ihre 50 Prozent Ebit verwiesen. Es war ein Verkäufermarkt. Der Vertrieb war denen egal. So war es 2007 der chinesische Modulhersteller Yingli, der als Erster gesagt hat: Ihr macht Endkundengeschäft? Das finden wir gut. mm: 2007 galten die chinesischen Solarmodule gegenüber den deutschen Produkten aber noch als qualitativ minderwertig. Riel: So dachten viele. Ich habe dann gesagt, ich informiere mich vor Ort bei den Chinesen und bin dorthin geflogen. Ich war wirklich überrascht, weil ich in China auf einmal in der modernsten Fabrik stand, die ich bis dahin besucht hatte. Und ich habe viele gesehen. mm: Hatten Sie keine Angst, Geschäftsbeziehungen mit den Neulingen aus China einzugehen? Riel: Uns beschäftigten damals vor allem Fragen der vertraglichen Gewährleistungen. Aber letztlich hatten wir in dieser Hinsicht mit den westlichen Kooperationspartnern wie REC aus Norwegen und General Electric aus Nordamerika mehr Probleme als mit Yingli. mm: Und wie haben Sie Ihren Kunden die chinesischen Module schmackhaft gemacht? Riel: Die Kunden haben natürlich gesagt, sie wollen lieber Conergy, Solarworld, Solon und so weiter. Wir haben dann aber erklärt, dass das Silizium, das Yingli verwendet, vom deutschen Chemiekonzern Wacker kommt und die Anlagen, auf denen die Module gefertigt werden, von den deutschen Herstellern Centroterm und Manz. Mittlerweile ist es so, dass die meisten Kunden keine bestimmte Marke eines Modulherstellers mehr verlangen. Sie vertrauen eher auf den Systemanbieter. Wir sind als Wirsol inzwischen mehr Marke als der Produzent von Modulen. mm: Anders als die Mehrzahl der deutschen Modulhersteller, scheint Wirsol die Internationalisierung zu meistern. Sie selbst leben seit ein paar Wochen gemeinsam mit Ihrer Frau und ihren zwei Kindern in Peking, um die neu gegründete Wirsol-Tochter und das Asiengeschäft aufzubauen. Wie lebt es sich in Fernost? Riel: Wir sind sehr zufrieden hier. Allerdings bin ich im Odenwald groß geworden, im Grünen, wo die Welt noch in Ordnung ist. In Peking hingegen spürt man die Umweltproblematik sehr. Die Luftqualität ist oft so schlecht, dass die Kinder nicht draußen spielen dürfen. Das zeigt aber auch, welche Chancen sich hier auftun. Chinas Sonneneinstrahlung ermöglicht eine andere Kalkulation mm: Meinen es die Chinesen mit Ihrer eigenen Energiewende denn ernst? Riel: Das Land ist ziemlich grau. Die Sonne kommt nicht durch, weil viel gebaut wird und Staub in der Luft ist und die zahllosen Kohlekraftwerke ihr Übriges beitragen. Gleichzeitig hat China die größten Windkrafthersteller und die größten Solarkrafthersteller der Welt. Die Chinesen investieren schon heute mehr in die Energiewende als vielen in Deutschland bewusst ist. Darüber hinaus ist die Solarindustrie auch ein Jobmotor, weil China weltweit 60 bis 70 Prozent Marktanteil an der Modulproduktion hält. mm: Sie sind der erste Spitzenmanager der deutschen Solarbranche, der seinen Wohnsitz nach Peking verlegt hat. Wird eine solche Geste von den Chinesen erwartet? Riel: Nach China zu gehen, war eine strategische Entscheidung. Wenn Sie nicht vor Ort sind, bekommen Sie die Top-Level-Meetings mit den Entscheidern nicht hin. mm: Zusammen mit Suntech, dem größten Modulhersteller der Welt, plant Wirsol in der Qinghai-Provinz solare Großkraftwerke in einer Größenordnung von zwanzig Megawatt zu bauen. Was ist das für ein Auftrag? Riel: Die Qinghai-Provinz liegt im Westen Chinas über Tibet. Die Sonneneinstrahlung dort ist hoch. Das von Suntech projektierte Kraftwerk soll bis Ende des Jahres ans Netz gehen. Es ist eines von mehreren, die wir in China planen. Wir bringen vor allem unser Engineering-Know-how ein. mm: Im chinesischen Fotovoltaikmarkt wird derzeit eine staatlich garantierte Einspeisevergütung von 12 Cent pro Kilowattstunde gezahlt, also weniger als in Deutschland. Lässt sich mit einer solchen Einspeisevergütung Geld verdienen? Riel: Die Einspeisevergütung ist vergleichbar mit Deutschland. Der Vorteil ist allerdings, dass es in Regionen wie Qinghai 50 Prozent mehr Sonneneinstrahlung gibt als in Deutschland. Dies lässt eine andere Kalkulation zu. mm: Welche weiteren Aufträge erhoffen Sie sich? Riel: Wir hoffen auf eine Größe von jährlich 50 Megawatt in den kommenden drei bis fünf Jahren. Sollten wir Großaufträge von über 100 Megawatt und mehr bekommen, dann könnten wir auch diese stemmen, da wir in solchen Fällen mit Subunternehmern zusammenarbeiten. Ein internationales Projektgeschäft hochzuziehen ist kostspielig mm: Wieviele Mitarbeiter werden Sie mittelfristig in China beschäftigten? Riel: Noch sind wir zu acht. In den kommenden drei Jahren könnte es so Richtung fünfzig und mehr gehen. Wir sind Projektierer und bilden entsprechend das Personal in China aus. Das dauert erst einmal. mm: Wann wird der chinesische Fotovoltaikmarkt den deutschen überholen? Riel: 2013 wird der chinesische den deutschen Markt überholen. In Deutschland wird künftig das Wartungs- und Instandhaltungsgeschäft immer wichtiger. mm: Was unterscheidet den chinesischen vom deutschen Fotovoltaikmarkt? Riel: Das Marktvolumen ist ein wesentlicher Unterschied. Allein für China wird bis 2020 mit einem Zubau von 50 bis 80 Gigawatt gerechnet. Rechnet man die anderen asiatischen Länder dazu, sind es 150 bis 180 Gigawatt. Ein weiterer Unterschied ist, dass China zwar im Upstream, also bei Wafern, Zellen und Modulen, zur Weltklasse zählt. Im Bereich Downstream, also zum Beispiel Wechselrichter, Unterkonstruktionen und Engineering, haben die Europäer hingegen einen jahrelangen Vorsprung. mm: Die Produktion von Zellen und Modulen wirft kaum Marge ab - anders als die Entwicklung, Projektierung und Betriebsführung von Solarparks. Was schützt Sie davor, dass die Chinesen sich Ihr Wissen abschauen und in einem Jahr sagen: danke, aber jetzt machen wir es selbst. Riel: Warum haben die Chinesen nicht die Anlagen, mit denen sie Zellen und Module fertigen, kopiert oder billig nachgebaut? Der Grund ist einfach. Jeder muss das machen, was er am besten kann. Auf unser Geschäftsmodell übertragen bedeutet dies, ich kann als Deutscher in China nicht ohne chinesische Kooperationspartner auskommen. Und die Chinesen können in Deutschland nicht viel ohne uns machen. Denn ihr Kerngeschäft ist die Produktion von Solarmodulen. Hersteller wie Trina oder Suntech haben zwar schon eigene Entwicklungsteams für Solarparks. Aber neben dem Kerngeschäft, der Produktion, ein internationales Projektgeschäft hochzuziehen, kostet Geld und das haben die Hersteller derzeit nicht. mm: Welche Rolle wird China künftig im Länderportfolio von Wirsol spielen? Riel: Amerika, Europa und Asien werden sich künftig die Waage halten. Wir müssen diese Balance von je einem Drittel entsprechend hinbekommen. Dazu kommen noch die etwas kleineren Märkte in Südamerika, Südafrika und Nahost. mm: Welchen anderen deutschen Unternehmen aus der Fotovoltaik trauen Sie zu, im chinesischen Markt Fuß zu fassen? Riel: Chancen sehe ich nur für die Downstream-Anbieter. Quelle: manager magazin online
E-Zukunft-2012: Solarenergie hat die Stromerzeugung sichtbar verän...
E-Zukunft-2012: Solarenergie hat die Stromerzeugung sichtbar verän...: Für Ihre Wochenendfreizeit empfehlen wir Ihnen die Einsichtnahme in die Auswertung der Daten der EEX-Transparenzplattform www.transparency.e...
Mittwoch, 25. April 2012
Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Presseschau: Aus der Solarwelt ___________________...
Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Presseschau: Aus der Solarwelt ___________________...: Presseschau: Aus der Solarwelt _________________________________________________________________________________ Solar Impulse fliegt in di...
Dienstag, 24. April 2012
Kohlen im VW Beetle ???
Kohlen im E-Beetle_______________________________________________________________
Den Umbau eines VW Beetle des Baujahres 1999 zum E-Beetle, die damit verbundenen Probleme, aber auch die Erfolgserlebnisse können Sie auf der URL NEW Beetle Elektroauto verfolgen.
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Der E-Beetle hat auch mit Erfolg an der 1.norddeutschen Elektromobilrallye teilgenommen.
Zur Rallye - Homepage
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Weitere private Umbauprojekte diverser Automarken können Sie hier bewundern:
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Umbau eines Audi 100 zum E-Audi-100
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Umbau eines Porsche 911 zum E-Porsche 911
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Umbau eines BMW Z 3 Roadster zum E- Z 3 Roadster
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Umbau eines VW Passat 35i zum E-Passat 35i
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Umbau eines VW Polo zum E- VW Polo
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Umbau eines Golf Cabrios zum E-Golf Cabrio, auf der Homepage ist auch ein sehenswerter Video eingebunden.
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Umbau eines ZR zum E-Z3
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Berichte und wöchentliche Videos über E-Cars aus USA
Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Das Problem: _____________________________________...
Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: Das Problem: _____________________________________...: Das Problem: __________________________________________________________________________________ Kein Firmeninhaber oder Geschäftsführer we...
Freitag, 20. April 2012
Solarenergie - online
Als Sonnenenergie oder Solarenergie bezeichnet man die Energie der Sonnenstrahlung, die in Form von elektrischem Strom, Wärme oder chemischer Energie technisch genutzt werden kann. Sonnenstrahlung ist dabei die elektromagnetische Strahlung, die auf der Sonnenoberfläche wegen ihrer Temperatur von ca. 5500 °C als Schwarzkörperstrahlung entsteht, was letztlich auf Kernfusionsprozessen im Sonneninneren (dem Wasserstoffbrennen) zurückgeht.
Die Sonnenenergie ist, seitdem sie gemessen wird, annähernd konstant; es gibt auch keine Hinweise auf deutliche Schwankungen in historischer Zeit. Die durchschnittliche Intensität der Sonneneinstrahlung beträgt an der Grenze der Erdatmosphäre etwa 1,367 kW/m²; dieser Wert wird auch als Solarkonstante bezeichnet. Ein Teil der eingestrahlten Energie wird von der Atmosphäre – von festen (z. B. Eiskristallen, Staub) oder flüssigen Schwebeteilchen sowie von den gasförmigen Bestandteilen – reflektiert. Ein weiterer Teil wird von der Atmosphäre absorbiert und bereits dort in Wärme umgewandelt. Der dritte Teil geht durch die Atmosphäre hindurch bis zum Erdboden. Dort wird er entweder in Wärme umgewandelt, oder er betreibt zum Beispiel die Photosynthese, die Photothermik oder die Photovoltaik. Die prozentuale Verteilung der Einstrahlung auf Reflexion, Absorption und Transmission hängt vom jeweiligen Zustand der Atmosphäre ab. Dabei spielen die Luftfeuchtigkeit, die Bewölkung und die Länge des Weges, den die Strahlen durch die Atmosphäre nehmen müssen, eine Rolle. Die auf die Erdoberfläche auftreffende Strahlung beträgt weltweit im Tagesdurchschnitt (bezogen auf 24 Stunden) noch ungefähr 165 W/m²[1] (mit erheblichen Schwankungen je nach Breitengrad, Höhenlage und Witterung). Die gesamte auf die Erdoberfläche auftreffende Energiemenge ist mehr als fünftausend Mal größer als der Energiebedarf der Menschheit. Letztlich wird die gesamte Energie der Sonne in Form von Wärmestrahlung wieder an den Weltraum abgegeben.
Quelle / Volltext Wikipedia
Die Sonnenenergie ist, seitdem sie gemessen wird, annähernd konstant; es gibt auch keine Hinweise auf deutliche Schwankungen in historischer Zeit. Die durchschnittliche Intensität der Sonneneinstrahlung beträgt an der Grenze der Erdatmosphäre etwa 1,367 kW/m²; dieser Wert wird auch als Solarkonstante bezeichnet. Ein Teil der eingestrahlten Energie wird von der Atmosphäre – von festen (z. B. Eiskristallen, Staub) oder flüssigen Schwebeteilchen sowie von den gasförmigen Bestandteilen – reflektiert. Ein weiterer Teil wird von der Atmosphäre absorbiert und bereits dort in Wärme umgewandelt. Der dritte Teil geht durch die Atmosphäre hindurch bis zum Erdboden. Dort wird er entweder in Wärme umgewandelt, oder er betreibt zum Beispiel die Photosynthese, die Photothermik oder die Photovoltaik. Die prozentuale Verteilung der Einstrahlung auf Reflexion, Absorption und Transmission hängt vom jeweiligen Zustand der Atmosphäre ab. Dabei spielen die Luftfeuchtigkeit, die Bewölkung und die Länge des Weges, den die Strahlen durch die Atmosphäre nehmen müssen, eine Rolle. Die auf die Erdoberfläche auftreffende Strahlung beträgt weltweit im Tagesdurchschnitt (bezogen auf 24 Stunden) noch ungefähr 165 W/m²[1] (mit erheblichen Schwankungen je nach Breitengrad, Höhenlage und Witterung). Die gesamte auf die Erdoberfläche auftreffende Energiemenge ist mehr als fünftausend Mal größer als der Energiebedarf der Menschheit. Letztlich wird die gesamte Energie der Sonne in Form von Wärmestrahlung wieder an den Weltraum abgegeben.
Quelle / Volltext Wikipedia
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